Die Reise geht weiter! Gestern, Heute und Morgen zu einem Lied zusammen singen! Kommt vorbei.

Herbst und Winter und die kalten Winde der Gegenwart können uns nichts anhaben, in unserem Herzen brennt das Tucholsky Feuer. Nehmt euch in Acht, wir laden euch ein! Kommt mit in die antifaschistische Zukunft. Wir feiern die schönere Party. Und zwar ALLE zusammen. ❤️

Vor genau 10 Jahren, hab ich mit einem bunten Haufen an FreundInnen ein ästhetisches Referenzsystem wiederentdeckt und erforscht, welches bis heute mein Denken und Schaffen leitet. Denn: ‚Der Oktavismus ist eine Kunst der Wissenschaft, der Oktavismus ist eine Wissenschaft der Kunst‘ 📸: @connywinter

Heute im @derstandard.at ein (ziemlich großes) Gespräch über Witz und Widerstand mit (ziemlich guten) Fragen von der Austro MusoJourno Legende Karl Fluch.

Seit ein paar Tagen beschäftige ich mich intensiv mit dem bewaffneten (und unbewaffneten) Widerstand gegen den Faschismus in der Steiermark. Morgen Abend (25.4.) präsentiere ich einen Zwischenstand im Stieglerhaus St.Stefan wo ich auch gerade residieren darf. Am Ende steht hoffentlich ein Buch.

Dennis Hopper hat mich schon immer fasziniert, aber dieses Album fasziniert mich fast noch mehr. ❤️

„Führer und Verführer“ in dem ich versucht habe Goebbels abzumontieren: im Ausland anders und vielleicht sogar besser verstanden. Der Film ist
:didaktisch: geschenkt. War die Idee. Aber das wir bei diesem Filmpreis nicht eine läppische Nominierung für irgendwas haben, find ich mindestens traurig.

Heute Abend präsentieren wir den großartigen Roman: Die Wolfshaut von Hans Lebert. Zum großartigen 5 jährigen Jubiläum des großartigen Zeman-Stadlober-Leseclubs. Mit großartigen MusikerInnen. Es wird großartig.

Liebe Peggy Parnass, Dich vergesse ich nie! Wie du bei wirklich JEDER Veranstaltung an der ich im Polittbüro mitgewirkt hab, in der ersten Reihe Mitte saßt. Gelacht, geweint, geklatscht und kritisiert hast. Und wie du mir hinterher bis in die Nacht vom Leben erzählt hast, das bleibt mir für immer 🖤

Am Dienstag lese ich nach Jahren mal wieder aus den grossartigen Tagebüchern des Mihail Sebastian. Voller Entsetzen, aber nicht Verzweifelt. Aus Gründen. Im Bajszel in Neukölln. Um 19.30

Der Frühling:

Falls jemand das Glück (oder Pech - je nach persönlich, emotionaler Situation) hat sich in Frankreich aufzuhalten:

So lange ich in Suhl geboren wurde hab ich keine Angst vor KI

Hey ihr da draußen im Chaos! Ich wurde gerade freundlicherweise gefragt (recht spontan) ob ich bei diesem feinen Festival auftreten möchte. Da es quasi in der Parallelstraße von mir stattfindet und ich alle anderen Künstlerinnen großartig finde habe ich sofort JA! gesagt.

Bald ist Frühling! Einiges zu tun. Im März gemeinsam den Merz austreiben, Tucholsky wird uns helfen. Das sind nur ein paar Daten, es wird noch mehr geben, von Opernhäusern, über Hinterstübchen und Scheunenauffahrten. Ich spiel überall. Wenn ihr uns braucht, schreibt: kurttucholsky@icloud.com

Das Erbe ist gesichert

Neue Tucholsky Tourdaten. Wir sehen uns im kalten Wind der Gegenwart!

Gestern in Chemnitz: In all dem Irrsinn und dem Hass da draußen
das ein oder andere Lächeln ob der menschlichen Eigenheiten gemeinsam zu lächeln, dazu noch an diesem Tag, dem 9.II.
das war wirklich schön. Danke an das Café Julius und an die Tage der jüdischen Kultur Chemnitz für die Einladung.