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Mit einem Ja zum Zukunftsentscheid können wir wenigstens fordern, dass Hamburg seine Hausaufgaben macht und das kann einen Domino Effekt bei anderen Städten auslösen.

Was wäre denn die Alternative? Einfach weiter so und bloss nicht zu viel wagen, es könnte ja allen zu gute kommen? Der Entschluss ist kein Allheilmittel, aber der einzige Weg, um Klarheit und Planungssicherheit zu schaffen, hinter der eine breite Bevölkerung steht.

Klimaschutz braucht uns alle. Ein Volksentscheid ist kein Machtverlust, sondern ein Vertrauensvorschuss, an uns Bürger:innen, die Zukunft mitzugestalten, statt ihr ausgeliefert zu sein.

„Ihre Skepsis verstehe ich gut: Demokratie kann verletzlich wirken, wenn man sie missbraucht sieht. Doch Volksentscheide wie in Hamburg zeigen: Sie schaffen Fortschritt, wo Politik zögert, nicht durch Zwang, sondern durch gemeinsame Überzeugung.

Unsere WP läuft das ganze Jahr, überwiegend mit PV-Strom und kühlt oder heizt. Je nach Bedarf.

Es ist kein Verzicht. Es ist der blanke Luxus. Für deutlich weniger Geld. Mehr win-win geht nicht.

Ich nerve hier dauernd damit, ich weiß. Aber ich halte das für wichtig.

Windräder allein sind nicht das Problem – die Klimakrise schadet unseren Wäldern weit mehr. Wir brauchen erneuerbare Energien, um genau das zu verhindern. Die Frage ist nicht „Wald oder Windrad“, sondern: Wie gelingt beides mit möglichst wenig Schaden für Natur und Klima?