@peterpilz.bsky.social nervt und übertreibt oft polemisch, aber wie @klenkflorian.bsky.social hier oder früher auch schon @annathalhammer.bsky.social einfach dezidiert aufhören kritisch nachzufragen, nur um Pilz ohne Einschränkung dissen zu können, das ist schon bissi cringe

aBeR dIe AbGaBeNqUoTe!

oldie but goldie

Golf von Marburg

Go AOC aber sie muss mit diesem defund the police und Latinx Quatsch aufhören

oh selbstverständlich hat die FPÖ was dazu gesagt:

Ich wär mir nicht so sicher, dass das Kalkül der FPÖ nicht aufgeht. Sellner ist ein intellektueller Spinner, kein erfolgreicher Wahlkämpfer. Konservativen Türken ist vieles relativ wumpe, was für die Woko Haram als Rassismus gilt, und zugleich sind sie selbst rassistisch gegen Syrer/Afghanen.

Türkiser Politiker (Symbolbild)

Ich kann die Schnappatmung der Auftragstexterinnen und Stiefellecker in Springers Elfenbeinturm bis hierher riechen

Was halt fehlt, ist die Sabotage-Propaganda der IV 🤷‍♂️

Das steht da ja auch alles drin in dem Artikel, den Du verlinkst

Ich fürchte Du sitzt da umgekehrt einer Unsichtbarmachung der atheistischen, kommunistischen Juden und Jüdinnen auf. Die waren in der DDR voll präsent, aber haben halt keine antideutsche Symbolpolitik gemacht. Waren wahrscheinlich auch überwiegend antizionistisch, was man natürlich kritisieren kann.

Die Zahl 400 ist eine grobe Untertreibung, weil da nur die religiös aktiven gezählt werden. Leute wie Gregor Gysi oder Jürgen Kuczynski sind da halt nicht dabei. Die hätten sich auch dagegen verwahrt, aber nicht weil sie sich nicht getraut hätten, sondern weil sie stolze Atheisten waren.

Der Fight darüber zwischen Presse und Kurier, wo CR Gebhart den Auftrag hat, Blauschwarz als alternativlos darzustellen, ist faszinierend.

Keine von denen ist so eine irre Hayeksche Ideologin wie Ayn-Rand-auf-Temu-bestellt-Schneider oder Porschardt, nicht annähernd

Sorry aber nein. Kompletter Schwachsinn. Auch wenn es die schlimme Phase des stalinistischen Antisemitismus in den 1950ern gab. Das war nach Stalins Tod wieder vorbei. Jüdisches Leben war präsent in Berlin. Die Synagoge wurde renoviert und es gab auch in der SED nicht unprominente Juden.

Als ob in der DDR irgendwer versteckt hätte Jüdin zu sein, totaler Quatsch

Naja ich sag mal so, an der vordersten Front, Benkos Bluff auffliegen zu lassen, war der Trend nicht gerade.