Medienjournalist (MDR, epd medien, Übermedien). Vorjuror (Grimme-Preis, Roman-Brodmann-Preis). Fußballbuchautor (zuletzt erschienen: "FC St.Pauli: Populäre Irrtümer und andere Wahrheiten"). No border, no nation, no deportation.
Die gewährt ihm ein vorläufiges Aufenthaltsrecht. Und der Aufenthaltsstatus seines älteren Bruders ist gefährdet, weil der einem Teilzeit-Job nachgeht, die Ausländerbehörde aber eine Vollzeitstelle verlangt. (3/x)
November 18, 2025 at 12:46 PM
Die gewährt ihm ein vorläufiges Aufenthaltsrecht. Und der Aufenthaltsstatus seines älteren Bruders ist gefährdet, weil der einem Teilzeit-Job nachgeht, die Ausländerbehörde aber eine Vollzeitstelle verlangt. (3/x)
Dieser bereits zweite WDR-Film über Lutwi zeigt, wie schwer es ist, den nächsten Schritt im Leben zu machen, wenn man sich seit Jahren in einem halbklaren Zwischenstadium befindet: Lutwis Eltern sind nur geduldet, er selbst hat derzeit nur eine sogenannte Fiktionsbescheinigung. (2/x)
November 18, 2025 at 12:45 PM
Dieser bereits zweite WDR-Film über Lutwi zeigt, wie schwer es ist, den nächsten Schritt im Leben zu machen, wenn man sich seit Jahren in einem halbklaren Zwischenstadium befindet: Lutwis Eltern sind nur geduldet, er selbst hat derzeit nur eine sogenannte Fiktionsbescheinigung. (2/x)
Als ehemaliger Redakteur/Reporter und aktiver Rezipient von ARD, ZDF, WDR & Co. habe ich den begründeten Eindruck, dass schon seit längerer Zeit der rechte Mob im ÖRR einen wesentlich größeren Resonanzboden findet, als Linke & Grüne ihn je hatten.
November 17, 2025 at 1:46 PM
Als ehemaliger Redakteur/Reporter und aktiver Rezipient von ARD, ZDF, WDR & Co. habe ich den begründeten Eindruck, dass schon seit längerer Zeit der rechte Mob im ÖRR einen wesentlich größeren Resonanzboden findet, als Linke & Grüne ihn je hatten.
Im Fantasma des abgehobenen Akademikers, den sich ja nur andere Akademiker ausdenken, kommt übrigens eine irre Verachtung für das ja ebenfalls ausgedachte "einfache Volk" der Nicht-Akademiker zum Ausdruck.
November 13, 2025 at 1:43 PM
Im Fantasma des abgehobenen Akademikers, den sich ja nur andere Akademiker ausdenken, kommt übrigens eine irre Verachtung für das ja ebenfalls ausgedachte "einfache Volk" der Nicht-Akademiker zum Ausdruck.
Putin erklärte anschließend, es habe sich um einen „Waffenmarkt der Terroristen“ gehandelt. Als Rechtfertigungen für Angriffe auf Zivilisten werden solche Unwahrheiten heute ja relativ häufig verbreitet - nicht nur von der russischen Armee. (5/x)
November 13, 2025 at 5:42 PM
Putin erklärte anschließend, es habe sich um einen „Waffenmarkt der Terroristen“ gehandelt. Als Rechtfertigungen für Angriffe auf Zivilisten werden solche Unwahrheiten heute ja relativ häufig verbreitet - nicht nur von der russischen Armee. (5/x)
Eine Gräueltat, die international besondere Aufmerksamkeit erregte, beging die russische Armee am 21.10.1999 – zwei Monate, nachdem Jelzin Putin zum Premierminister ernannt hatte. Bei einem Angriff auf einen Markt in Grosny wurden 140 Menschen getötet, darunter zahlreiche Frauen und Kinder. (4/x)
November 13, 2025 at 5:39 PM
Eine Gräueltat, die international besondere Aufmerksamkeit erregte, beging die russische Armee am 21.10.1999 – zwei Monate, nachdem Jelzin Putin zum Premierminister ernannt hatte. Bei einem Angriff auf einen Markt in Grosny wurden 140 Menschen getötet, darunter zahlreiche Frauen und Kinder. (4/x)
Orlow weiter: "Alles, was wir jetzt in der Ukraine sehen", ähnele "sehr stark den Ereignissen in Tschetschenien" - auch wenn in der Ukraine russische Verbrechen "in einem größerem Maßstab' stattfänden." (3/x)
November 13, 2025 at 5:38 PM
Orlow weiter: "Alles, was wir jetzt in der Ukraine sehen", ähnele "sehr stark den Ereignissen in Tschetschenien" - auch wenn in der Ukraine russische Verbrechen "in einem größerem Maßstab' stattfänden." (3/x)
So erinnert der Menschenrechtsaktivist Oleg Orlow daran, dass der zweite Tschetschenienkrieg, der im Oktober 1999 begann, 'lediglich ein politisches Vehikel für Putins Aufstieg zur Macht' gewesen sei. (2/x)
November 13, 2025 at 5:36 PM
So erinnert der Menschenrechtsaktivist Oleg Orlow daran, dass der zweite Tschetschenienkrieg, der im Oktober 1999 begann, 'lediglich ein politisches Vehikel für Putins Aufstieg zur Macht' gewesen sei. (2/x)