#graz1006 #togetherforGraz #StandWithGraz

Alle können etwas tun.
Die Liste ist noch viiiel länger. Aber ich wurde jetzt so oft gefragt, was man denn in Anbetracht aktueller Ereignisse tun kann, dass ich eine "Starterauswahlliste" posten wollte.

Weiterschreiben!

- Redet miteinander. Wer kann was, wer braucht was?

- Klima- und Umweltschutz. Je mehr Klimaschutz, desto weniger Menschen geraten in Notlagen. Jedes halbe oder viertel Grad weniger Erwärmung hilft.

- Lasst euch nicht verbittern. Es gibt überall zu viele Arschlöchys, leider. Werdet nicht selbst eins. (Ist nicht so einfach; ich war auch zeitweise eins, zumindest in mancher Hinsicht. Das muss man aber nicht bleiben.) Je weniger Arschigkeit auf der Welt, desto besser!

- Teilt euer Wissen gegenseitig. Ihr könnt gut mit Smartphone und Tablet umgehen, aber eure Nachbarn nicht? Die Nachbarn können gut Kuchen backen, aber ihr nicht? Tauscht euch aus.

- Macht einen Erste-Hilfe-Kurs. Einer meiner Ausbilder sagte: wenn dann irgendwas passiert und alle ratlos dastehen, dann seid ihr diejenigen, die helfen KÖNNEN. Und wenn es 'nur' ein korrekter Notruf ist.

- Helft Schwächeren, vor allem Kindern, wenn ihr könnt. Kinder in der Nachbarschaft tun sich schwer mit den Hausaufgaben? Nicht immer können die Eltern helfen. Aber vielleicht gute Nachbarn.

fühlen.

- Lernt eine Sprache oder verbessert eine Sprache. Je mehr Menschen mehr Sprachen verstehen und sprechen, desto höher ist die Chance auf Verständigung.

- Engagiert euch in Nachbarschaftsinitiativen. In Geidorf gibt es die Grätzelinitiative Margaretenbad, in anderen Stadtteilen ähnliche Anlaufstellen. Postet gern eure in die Kommentare! Je besser die Nachbarschaft, je mehr die Gemeinschaft zusammenhält, desto weniger müssen sich Menschen alleine