Sehr, sehr cool! Melde dich gerne beim Feministischen Antifa Treffen Göttingen per Mail (fat_goettingen@systemli.org). Sagt darin gerne Bescheid welche Art von Stand ihr machen würdet, was ihr dafür an Material braucht und welcher Spendenzweck euch vorschwebt.

Du hast Interesse dich mit deiner Gang am Wintermarkt mit einem Stand zu beteiligen, um bisschen Geld für ein cooles Projekt zu sammeln?

Dazu gibt's Feuertonnen und Musik. Der ganze Erlös des Abends soll emanzipatorischen und antifaschistischen Projekten zu Gute kommen. So schaut zwischen 16 und 22 Uhr vorbei. Es wird schön.
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Hohoho! Am Samstag, den 13.12. laden wir euch herzlich zum Juzi-Wintermarkt ab 16 Uhr ein. Es wird verschiedene Stände mit warmen Getränken, Snacks, Shirts, Schals und der ein oder anderen Überraschung zu bezahlbaren Preisen geben.

Zaid wird ebenfalls im Budapest-Verfahren beschuldigt und ist als syrischer Staatsbürger akut von einer Auslieferung bedroht.

Freiheit für alle Antifas! Solidarität ist unsere Waffe!

Wer sind die Betroffenen und womit sehen sie sich aktuell konfrontiert? Wie wird der Budapest-Komplex in der Öffentlichkeit thematisiert? Was kann eine solidarische Linke tun? RA Rasmus Kahlen wird außerdem einen kurzen juristischen Einblick in die Situation des Genossen Zaid geben.

zahlreiche weitere Antifas sind inhaftiert, auch ihnen droht weiterhin eine Auslieferung nach Ungarn. Unmenschliche Haftbedingungen und absurd hohe Haftstrafen stehen im Raum.

Der Vortrag soll einen Überblick über die Geschehnisse der letzten Jahre geben.

Radikale Abtreibungsgegner gewinnen global an Konjunktur, kommt mit auf die Straße keinen Meter dem Antifeminismus, Fundis und alle anderen Antifeministen zur Hölle jagen.

Make feminism a threat!
(2/2)

Feministisch streiten 2 sucht nach Antworten in den breiten Bewegungen gegen Femizide & für das Recht auf Abtreibung, in der Analyse von Arbeitsteilung und patriarchaler Gewalt und einer transnationalen Auseinandersetzung mit Religion, Ökologie, Transfeindlichkeit, Kolonialismus und Antisemitismus.

Wie können wir uns feministisch aufeinander beziehen und organisieren? Welche sozialen Bewegungen eignen sich als Vorbilder? Und: Wer sind „wir“ überhaupt? [3/4]

Dabei bestimmt das kapitalistische Patriarchat überall auf der Welt das Leben von Frauen, Queers und Rassifizierten. Ein Feminismus, der die Verhältnisse umwälzen will, muss transnational denken und handeln. Wie kommen wir aus unseren begrenzten Nischen heraus? [2/4]

Wir freuen uns über diesen Erfolg, wünschen allen Verletzten gute Genesung. Göttingen bleibt stabil!

Foto @marco-kemp.bsky.social

Alle Kraft und Solidarität an Freund:innen und Genoss:innen bundesweit die ebenfalls gegen Kürzungen kämpfen, wir wünschen euch jeden Erfolg, und der ist möglich.

xoxo
eure Redical M