Realorama
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„Leader“ ist ein im Organisationskontext - sowohl zivil als auch militärisch - gebräuchlicher und unverfänglicher Begriff.
November 16, 2025 at 11:20 AM
„Leader“ ist ein im Organisationskontext - sowohl zivil als auch militärisch - gebräuchlicher und unverfänglicher Begriff.
Ihr Wechsel und Ihre Initiative waren ausschlaggebend, dass es hier überhaupt eine nennenswerte österreichische Repräsentanz gibt. Danke.
November 16, 2025 at 8:45 AM
Ihr Wechsel und Ihre Initiative waren ausschlaggebend, dass es hier überhaupt eine nennenswerte österreichische Repräsentanz gibt. Danke.
You have a thing with the Europeans, haven’t you?
November 15, 2025 at 7:23 AM
You have a thing with the Europeans, haven’t you?
More barrel bursts - good.
November 15, 2025 at 7:20 AM
More barrel bursts - good.
Vielleicht mal bei Marsalek nachfragen.
November 11, 2025 at 12:14 PM
Vielleicht mal bei Marsalek nachfragen.
„In Österreich gibt es eine starke Fetischisierung der Landessprache“ ist auch im Rahmen einer "sachlichen Debatte" keine neutrale Aussage, sondern eine wertende mit klar negativer Konnotation. Zudem handelt es sich hierbei nicht um ein hauptsächlich österreichisches Phänomen, wie impliziert wird.
November 10, 2025 at 9:15 AM
„In Österreich gibt es eine starke Fetischisierung der Landessprache“ ist auch im Rahmen einer "sachlichen Debatte" keine neutrale Aussage, sondern eine wertende mit klar negativer Konnotation. Zudem handelt es sich hierbei nicht um ein hauptsächlich österreichisches Phänomen, wie impliziert wird.
Welcher zivilisierte Mensch könnte „mehr Folter“ fordern? Aber nochmal - Systemtheorie ist werte-agnostisch. Daran ändern auch Ihre wiederholten Unflätigkeiten nichts.
November 5, 2025 at 8:26 AM
Welcher zivilisierte Mensch könnte „mehr Folter“ fordern? Aber nochmal - Systemtheorie ist werte-agnostisch. Daran ändern auch Ihre wiederholten Unflätigkeiten nichts.
Systemtheorie ist werte-agnostisch - sie beschreibt ausschließlich Dynamiken, nicht, was "gut" oder "schlecht" ist. Alles Weitere ist Ihre persönliche Interpretation.
November 4, 2025 at 2:09 PM
Systemtheorie ist werte-agnostisch - sie beschreibt ausschließlich Dynamiken, nicht, was "gut" oder "schlecht" ist. Alles Weitere ist Ihre persönliche Interpretation.
Es ist kein Argument. Es drückt nur dasselbe auf Systemebene aus.
November 4, 2025 at 1:46 PM
Es ist kein Argument. Es drückt nur dasselbe auf Systemebene aus.
Die "verstärkende Schleife" ließ Rechtlosigkeit und Zahl der Rechtlosen so wachsen, dass das System seinen Kipppunkt überschritt und durch (gewaltsame) Gegenmaßnahmen kollabierte.
November 4, 2025 at 1:02 PM
Die "verstärkende Schleife" ließ Rechtlosigkeit und Zahl der Rechtlosen so wachsen, dass das System seinen Kipppunkt überschritt und durch (gewaltsame) Gegenmaßnahmen kollabierte.
Art 3 EMRK erzeugt als absolut gesetzte Variable des Systems - in einer Welt mit zunehmendem Folterrisiko - eine verstärkende Schleife ohne Ausgleich. Das führt zu systemischer Destabilisierung. Stabilität braucht Balancing Loops.
November 4, 2025 at 11:37 AM
Art 3 EMRK erzeugt als absolut gesetzte Variable des Systems - in einer Welt mit zunehmendem Folterrisiko - eine verstärkende Schleife ohne Ausgleich. Das führt zu systemischer Destabilisierung. Stabilität braucht Balancing Loops.
Nochmal - mir geht es um eine systemtheoretische Betrachtung, nicht um eine ideologische.
November 4, 2025 at 10:36 AM
Nochmal - mir geht es um eine systemtheoretische Betrachtung, nicht um eine ideologische.
Sklaverei ist ein historisches Beispiel für eine absolut gesetzte Variable – totale Rechtlosigkeit. Das System ist letztendlich kollabiert.
November 4, 2025 at 10:21 AM
Sklaverei ist ein historisches Beispiel für eine absolut gesetzte Variable – totale Rechtlosigkeit. Das System ist letztendlich kollabiert.
Diese Frage ist berechtigt. Deswegen wäre es eben wesentlich, die Diskussion auf einer systemtheoretischen Metaebene zu führen, die weder Ideologie, Programmatik noch Emotionalität kennt und zulässt. Das würde linke, wie rechte Saboteure des Systems sofort entlarven.
November 4, 2025 at 9:42 AM
Diese Frage ist berechtigt. Deswegen wäre es eben wesentlich, die Diskussion auf einer systemtheoretischen Metaebene zu führen, die weder Ideologie, Programmatik noch Emotionalität kennt und zulässt. Das würde linke, wie rechte Saboteure des Systems sofort entlarven.
Das sind Symptome eines dysfunktionalen Systems. Aber nur dass wir uns richtig verstehen: die Rechten wollen das System nicht "ausgleichen". Sie wollen das System zerstören und durch ihr eigenes ersetzen.
November 4, 2025 at 8:58 AM
Das sind Symptome eines dysfunktionalen Systems. Aber nur dass wir uns richtig verstehen: die Rechten wollen das System nicht "ausgleichen". Sie wollen das System zerstören und durch ihr eigenes ersetzen.
Ich habe bewusst abstrakt und systemtheoretisch formuliert - belassen wir es bitte dabei. Würde man die Diskussion nämlich systemtheoretisch - anstatt ideologisch, programmatisch und/oder emotional - führen, würde die "verstärkende Schleife" sofort auffallen, die zwangsweise zur Instabilität führt.
November 4, 2025 at 8:35 AM
Ich habe bewusst abstrakt und systemtheoretisch formuliert - belassen wir es bitte dabei. Würde man die Diskussion nämlich systemtheoretisch - anstatt ideologisch, programmatisch und/oder emotional - führen, würde die "verstärkende Schleife" sofort auffallen, die zwangsweise zur Instabilität führt.
Absolute Rechte bringen jedes System aus dem Gleichgewicht.
November 4, 2025 at 7:52 AM
Absolute Rechte bringen jedes System aus dem Gleichgewicht.
Der gesunde Menschenverstand sagt das.
November 4, 2025 at 7:34 AM
Der gesunde Menschenverstand sagt das.
Grüße nach Utopia. Das ineffiziente Chaos des vermeintlichen „Gemeinsam Miteinander“ von Radfahrern und Fußgängern lässt sich jeden Tag am eigenen Leib erleben. Denn es ist nur ein ständiges, gegenseitiges Ausweichen vor dem „Jetzt-komm-ich-Egoismus“ jedes Einzelnen - egal ob am Rad oder zu Fuß.
November 4, 2025 at 7:30 AM
Grüße nach Utopia. Das ineffiziente Chaos des vermeintlichen „Gemeinsam Miteinander“ von Radfahrern und Fußgängern lässt sich jeden Tag am eigenen Leib erleben. Denn es ist nur ein ständiges, gegenseitiges Ausweichen vor dem „Jetzt-komm-ich-Egoismus“ jedes Einzelnen - egal ob am Rad oder zu Fuß.
Deutschland vergisst wieder mal die eigene Geschichte. Wer hat denn nach dem 2. Weltkrieg all die zerbombten Städte und Gebäude wieder aufgebaut? Die eigene Bevölkerung - z.B. die „Trümmerfrauen“ - von denen niemand gefragt wurde, „ob man in den Ruinen leben kann“.
November 4, 2025 at 6:02 AM
Deutschland vergisst wieder mal die eigene Geschichte. Wer hat denn nach dem 2. Weltkrieg all die zerbombten Städte und Gebäude wieder aufgebaut? Die eigene Bevölkerung - z.B. die „Trümmerfrauen“ - von denen niemand gefragt wurde, „ob man in den Ruinen leben kann“.
Leider hat Lanz der Wagenknecht viel zu schwach nachgesetzt. Ein „Was sagen Sie denn dazu?“ ist halt deutlich zu wenig. Hier hätte er Wagenknecht festnageln müssen, auch auf die Gefahr hin, sie zu brüskieren. Sie hätte es verdient.
November 3, 2025 at 1:52 PM
Leider hat Lanz der Wagenknecht viel zu schwach nachgesetzt. Ein „Was sagen Sie denn dazu?“ ist halt deutlich zu wenig. Hier hätte er Wagenknecht festnageln müssen, auch auf die Gefahr hin, sie zu brüskieren. Sie hätte es verdient.