CN Mental Issues

Naja, hätte gerne allgemein (mentale) Kapazitäten für angenehme Momente.
Das an sich stresst schon iwie, wenn der Wunsch zu sehr da ist: (Wieder) angenehm empfinden wollen. Gleichzeitig Wunsch nach mehr Momenten.
Allem möglichen Unangenehmen keinen Raum geben wollen, egal wo.
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CN Mental Issues

Gab aber auch einen Moment und Tag, an dem Empfinden bezüglich meinem "zweiten Bezugsort" wieder entspannt hat. Ging scheiße auseinander. Aber nicht wegen "Stadt an sich". Vielleicht eher Gegenteil? Viel "PersönlichkeitsEntwicklung" da gemacht. Und auch angenehme Erinnerungen.
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CN Mental Issues

Und selbst ohne diese Mental Issue? Aber naja, nützt alles nichts. Weiß auch welche Faktoren sich noch ändern müssen, dass es möglich wäre, dass der Rahmen da ist, dass es überwinde.
Armut macht allgemein vieles im unangenehmen Sinne. (Wissen aber eh alle.)
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CN Mental Issues

Kurzversion: Seitdem definitiv Momente und Tage gehabt. Aber mir immer noch nicht möglich: Mal Moment und/oder Tag wirklich genießen. "Kopf" macht leider immer noch iwie zu viele "Kopfsachen" und lässt nicht los.
Momente und Tage? Teils fast zwanghaft an Erinnerungen festhalten.
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CN Mental Issues

Ab jetzt persönliche Story. Gestern überlegt skeeten. Weil gestern vor einem Jahr zum ersten Mal seit "zweiter schlimmer psychischer Erkrankung" wieder mal angenehm aufgewühlt gewesen. (Zuvor circa Ende Juni 2022.)
Liest sich "traurig"? Ist es und nicht. Ich weiß es auch nicht.
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CN Mental Issues

Gründe für CNs.
Einerseits Leute nicht "neidisch" machen wollen bezüglich Besserungen.
Andererseits Leute nicht verunsichern wollen bezüglich Dauer.
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Damit abfinden, dass sich nicht alles alleine sofort erzwingen lässt.
[Iwie mal beschreiben wollen, was Mental Issue sein kann. Was auch für verschiedene gelten kann.]
Manchmal oder oft sehr viel Überforderung damit. Der Wunsch nach Distanz, nach Überwinden. Nach Pausen, nach angenehmeren Phasen.

Zum Ende des Threads betonen wollen, dass ich vieles nicht weiß. Was hilft, immer individuell abgestimmen. Selbst wenn Umgänge individuell, gibt andere, die ähnliche Issues durchmachen, durchgemacht. Auch was, was schon mal erwähnt: Manchmal diese "Einsamkeit" des Issues, durch das Issue, im Issue.

Bevor weiter Sachen schreibe, die vermutlich viele 0 interessieren. Habe ein Datum ausgemacht, um das herum "angetriggert" sein kam. (Ursprungstrigger, aber irgendwie nicht ein ultimativer Trigger.)
Bis eine Komponente wieder für mich gewonnen habe? Circa 2 Jahre.
(Gibt manchmal viele Komponenten.)

Mit "voller Fokus" schon damit gerechnet, dass vielleicht 2 bis 3 Monate dafür brauche.
Ironischerweise: Dadurch, dass schon bevor Moment "voller Fokus" kam, ich Platz in Tages Klinik angefragt hatte? Naja, bis dann in Tages Klinik war, waren es nicht mal 3 Monate.

Bei meinem zweiten großen Issue? Deshalb auch der Thread. Als ich an einen Punkt gekommen bin, an dem mir vorgenommen, dass alles andere erstmal egal ist und nur Fokus, dass ich mich um das Issue sorge? Hatte schon eine Idee, dass es lange dauern würde, aber nicht so lange, wie es wurde (und wird).

Weil Leuten und vor allem Gesellschaft auch nicht bewusst ist, wie lange es Leute beschäftigt?
Ist mal eine eher überschlagene Rechnung bezüglich "akuter schwerer Episode", bei meiner Depression, die aber für mich irgendwie greifbar ist: Circa 16 Monate, bis ich mich da raus befreit habe.