Ab so lut! 💯

Interessant. Ich kenne keinen konkreten Fall. Aber bei uns haben die meisten fest Freien mehr als 125 Beschäftigungstage im Jahr, viele sogar über 200. Kann mir nicht vorstellen, dass das zu wenig wären. 😬🤔

Dass das in Deiner Lage schwer(er) fällt: Verständlich.

Das versteh ich gut. Und ja: Es bleibt paradox,dass in den Medien ausgerechnet die Journalist*innen überwiegend (fest) frei arbeiten. Ich versteh, wo das herkommt, aber nicht, wo das hinführt, und versuche nur bei aller Kuriosität, nicht nur das Negative zu sehen.

Beim SWR sind fest frei vollumfänglich arbeitnehmerähnlich beschäftigt - mit allen Sozialversicherungen, Urlaubsgeld, Einsatzzusagen… Und ja: Ich rede nur über den SWR. Ich weiß, dass das anderswo anders ist. Gerade deshalb ist mir so wichtig, genau hinzuschauen.

Oder anders ausgedrückt: Arbeitssicherheit und Perspektive ergibt sich oft weniger aus Verträgen, sondern vor allem aus transparenter Kommunikation mit verlässlichen Absprachen. Wer bei mir im Studio Tübingen anfängt, kriegt jedenfalls Perspektiven und nicht nur ein Ablaufdatum auf Papier.

Und ich antworte seit vielen Jahren: Ja, doof. Aber ich habe fast 25 Jahre fest frei beim SWR gearbeitet und die Vorteile (!) sehr genossen.In der Zeit haben in meinem Umfeld Menschen ihre vermeintlich sichere Festanstellung in der Privatwirtschaft verloren. Sehr unfreundlich.Deshalb: Alles relativ.

@ewo.name

Ich find den Film beeindruckend, obwohl über weite Teile kaum auszuhalten. Bis zuletzt. Weil er zeigt, wie wirkmächtig, aber auch schwierig es ist, der Menschlichkeit Raum zu geben. Uff.

youtu.be/hvt5ScfjpDo?...

Ich find den Film beeindruckend, obwohl über weite Teile kaum auszuhalten. Bis zuletzt. Weil er zeigt, wie wirkmächtig, aber auch schwierig es ist, der Menschlichkeit Raum zu geben. Uff.

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