Dann lieber Fans freiwillig in FFM aussteigen lassen und dann die unverhältnismäßige Maßnahme durchführen.
So sind am wenigsten unbeteiligte Dritte betroffen.

Dass auch unbeteiligte Dritte unter den FCSP Fans sind ist nochmal ne andere Diskussion.

Kollektivmaßnahmen sind Müll.

2/2

Ehrlich gesagt war das sogar eine vernünftige Entscheidung.
Alternative wäre den Zug in Hannover zu stoppen und die FCSP Fans zum aussteigen zu zwingen. Das machen die nicht. Zug bleibt im Bahnhof, unbeteiligte Reisende im Zug sind betroffen.
1/x

Hier die PM der Bundespolizei Hannover:

www.presseportal.de/blaulicht/pm...

@namenlos.bsky.social so stelle ich mir die Meisterfeier in Everswinkel vor wenn die die Kreisliga A gewonnen wird. ❤️

Für Kids eh schonmal nen Erlebnis in einem großen Bundesligastadion zu sein. Und dann noch objektiv betrachtet attraktive Mannschaften und auch Fanszenen, wo durchgehend Stimmung ist.

Richtig cool für die Kids.

Worüber habt ihr das zugelost bekommen?

Aussage noch zu untermauern.

Da wurde anscheinend erstmal beraten, wie man die unsägliche Stadtbild Aussage noch relativieren kann.

2/2

Naja, Merz hat auch erst 3 Tage später auf Grund öffentlichen Drucks eine Erklärung hinterhergeschoben.

Warum braucht ein Kanzler so lange um seine Aussage zu erklären? Hätte er auch schon eher machen können anstatt mit seiner dämlichen „Fragen sie mal ihre Tochter Antwort“ seine rassistische 1/x

Pökelbergstadion und dann Pferdewurst verkaufen. Der Fohlen-Weck für 6,50 €

Ist er eines dieser U23 Talente?
#scp06

Das Ding gibt es wirklich? Ich dachte es wäre nur ein Mythos aus den Teleshoppingsendungen der 90er Jahre. 😮

Es ist nicht „nur“ ein Politiker der CDU. Birke spielt mit einem Ratsmitglied Doppelkopf.
Ist es CDU Ratsmitglied Stefan Leschniok, @polenz.bsky.social ?

Da muss extra die Unschuldsvermutung betont werden. Aber der Bundeskanzler darf hunderttausende Menschen mit Migrationshintergrund unter Generalverdacht stellen.

Passend dazu. 😉

Oida, is doch leiwand den Wortschatz erweitern zu können. :)

Aus demokratischer Sicht sicherlich gut, dass die Gemeindeordnung die Möglichkeit eines Bürgerentscheid hergibt.

Wenn es ein Thema wäre, wo es um die Verbesserung der Lebensqualität von Menschen gehen oder gegen unsinnige Projekte gehen würde, hätte ich da mehr Verständnis für.

Preußen im Ellenfeld sehen wäre auch mal schön. Super Stadion.

Emden 2005: das war doch die Tour mit Trommel-Samba im Park, oder?

Ein Argument dagegen war auch die Mehrkosten, welche durch die Straßenumbenennung für die Anwohner:innen entstehen, durch Änderung von Dokumenten, Adressänderung usw.

Kann ja nicht mehr kosten als bei einem Umzug. Klar ist etwas Aufwand, aber nichts unzumutbares.

Die BI will das Thema beenden und „…sich anderen, drängenderen Themen der Lokalpolitik zuzuwenden.“
Guter Punkt. Aber das hätten sie liebe vor dieser dämlichen Kampagne gegen Umbenennung historisch belasteter Straßen machen müssen.