Immer doch, lieber Ron, gerne. Und ja, es ist ein ewiger Kampf, den wir wohl alle nicht gewinnen werden 😊

Hatte für meinen Bericht die Preisverleihung angeschaut - die Nachricht über den Tod Margot Friedländers war sehr bedrückend, die spontanen Reaktionen darauf, insbesondere von Igor Levitt, höchst beeindruckend. Da hat jemand sein Herz sprechen lassen.

Dazu passend: mein Bericht zur Verleihung des Deutschen Filmpreises 2025, bei dem "September 5" in nahezu allen Kategorien "Lolas" abräumen konnte (was aber teilweise auch an der nicht gerade bärenstarken Konkurrenz in diesem Jahrgang lag).

Freu mich immer, wenn wir Überschneidungen haben 😊

Man möchte gar nicht wissen, wann und wie oft wir schon am Rande des Abgrunds standen. Zum Glück gibt es Spongebob Schwammkopf!

So kann man das zusammenfassen. Selbst Massenmörder Putin hat mal in einem Interview geäußert, dass ein nuklearen Angriff von wem auch immer auf eine der Atommächte wohl das Ende der Menschheit auslösen würde.

2/2 Der mehrfache Perspektivwechsel bei "A House of Dynamite" hätte gerne noch ein paar mehr zusätzliche Informationen transportieren dürfen. Auch wenn sich so einiges wiederholt, bleibt es dabei fast durchgängig extrem spannend. Seit 09.10.25 im Kino, und seit 24.10.25 auch bei Netflix. #FilmSky

🫂😊

Zumindest werd ich jetzt dran denken dir zu gratulieren, auch wenn das wahrscheinlich keinen entscheidenden Unterschied machen wird.

Ja mir auch!

Hoffe ihr habt an beiden Tagen eine schöne Zeit zusammen.

Dann ganz viel Spaß 😊

Klick doch mal eben in den Trailer rein, der ist echt die ganze Zeit so, vonne Optik her. Macau muss wie Las Vegas auf LSD sein 😊

Nee gar nicht, ganz normale 1h40. Aber in denen passiert zumindest oberflächlich gar nicht mal so viel. Action so gut wie gar keine, fast nur Dialoge. Ich fands ziemlich gut, aber wie man so liest, können viele damit nix anfangen. Und die Visuals sind echt ein einziger Traum.

Er trägt den Film. Muss er auch, weil alle anderen nicht sooo viel zu tun kriegen. Aber welche und wie tiefe menschliche Abgründe in ihm Platz finden, ist auf jeden Fall sehenswert, auch wenn viele den Film insgesamt eher langweilig finden.

2/2 "Ballad of a Small Player" von Regisseur Edward Berger ("Im Westen nichts Neues", "Konklave") läuft erst seit kurzem im Kino, ist aber auch schon bei Netflix verfügbar. Optischer Bombast trifft auf wenig, aber doch tiefgründigen Inhalt. Mir hat vor allem Colin Farrell dennoch Freude gemacht.