Die Studie liefert erstmalig empirische Evidenz für fehlerhafte Sockenzuordnung im Alltag. Trotz kleiner Datenbasis und homogener Stichprobe (N=1) eröffnet sie neue Perspektiven für Forschung im Grenzbereich zwischen Alltagsroutine, Motorik und Selbstironie 😜
Die Studie liefert erstmalig empirische Evidenz für fehlerhafte Sockenzuordnung im Alltag. Trotz kleiner Datenbasis und homogener Stichprobe (N=1) eröffnet sie neue Perspektiven für Forschung im Grenzbereich zwischen Alltagsroutine, Motorik und Selbstironie 😜
Die Untersuchung ergab, dass an 14 Tagen (45,2 %) die Socken falsch getragen wurden, während an 17 Tagen (54,8 %) eine korrekte Zuordnung gelang. Der längste dokumentierte Fehler-Cluster umfasste drei Tage (Tag 3–5), während die längste fehlerfreie Serie fünf Tage dauerte (Tag 10–14).
Die Untersuchung ergab, dass an 14 Tagen (45,2 %) die Socken falsch getragen wurden, während an 17 Tagen (54,8 %) eine korrekte Zuordnung gelang. Der längste dokumentierte Fehler-Cluster umfasste drei Tage (Tag 3–5), während die längste fehlerfreie Serie fünf Tage dauerte (Tag 10–14).
In einem 31-tägigen Feldversuch wurde die Prävalenz fehlerhafter Sockenzuordnung unter Alltagsbedingungen untersucht. Hypothese: Ohne visuelle Kontrolle liegt die Wahrscheinlichkeit einer Lateralisierung (rechte Socke am linken Fuß, linke am rechten) signifikant über dem Zufall.
In einem 31-tägigen Feldversuch wurde die Prävalenz fehlerhafter Sockenzuordnung unter Alltagsbedingungen untersucht. Hypothese: Ohne visuelle Kontrolle liegt die Wahrscheinlichkeit einer Lateralisierung (rechte Socke am linken Fuß, linke am rechten) signifikant über dem Zufall.