Entsprechend haben wir hier eine Übersicht unserer abgeschlossenen Reihen für euch - frisch dabei auch Tina Skupins “Valkyrie”, denn Band 5 ist endlich auch als Print erhältlich.

Wer von euch wartet denn lieber auf abgeschlossene Reihen? (sb)

(Und nein, keine Sorge, das ist keine Non-Mention. Im Gegenteil. Wir haben vor Kurzem erst eine Aktionswoche völlig übersehen und konnten dann so schnell nicht mehr reagieren, und das hat uns selbst so geärgert, dass die Idee für diesen Beitrag geboren wurde.)

(sb & ein bisschen pi)

(14/14)

Wir sind nur eben auch nur zwei Menschen, die nur sowohl im Rahmen ihrer eigenen Kapazitäten und der externen Gegebenheiten arbeiten können.

Zusätzlich sprechen wir als Verlag hoffentlich auch durch unsere Bücher - und die sind das ganze Jahr über erhältlich.

(13/14)

Sonst hoffen wir, dass ihr wisst, dass wir hier nicht nur performatives Allyship betreiben, sowohl wir im Verlagsteam als auch unsere Autor*innen sind von verschiedenen Marginalisierungen selbst betroffen.

(12/14)

und Weise marginalisiert sind. Es gibt ein paar Kalender für queere Feiertage, aber die vergessen oft alles andere - und sind leider auch nicht vollständig.

Wenn ihr da noch einen wisst, der eine gute Übersicht bietet, teilt ihn gern mit uns - BITTE!

(11/14)

Ein paar Große haben wir noch im Kopf, aber keine Übersicht mehr über all die verschiedenen Awareness-Tage und -Monate für jede einzelne sexuelle oder romantische Ausrichtung, jede Geschlechtsidentität, jede sichtbare oder unsichtbare Behinderung und verschiedene Gruppen, die auf andere Art

(10/14)

Und auf der Seite der kuriosen Feiertage sind Tage, die sich um Menschenrechte und Marginalisierung drehen (verständlicherweise) nicht mit aufgezählt.

(9/14)

All die Kalender, mit denen wir früher gearbeitet haben, von amerikanischen Universitäten oder US-Antidiskriminierungsstellen, wurden eingestellt.

(8/14)

und die Kapazitäten dafür hätte, von Meta darin ausgebremst wird.

Und seit der Wiederwahl eines gewissen Amerikaners kommt noch ein weiteres Problem hinzu: Aktionstage, die sich um Diversität drehen, sind schlechter zu finden.

(7/14)

Bei solchen Tagen, an denen wir nicht genau wissen, ob wir teilnehmen sollen, versuchen wir zumindest, Beiträge von Betroffenen zu teilen, ihre Stimmen zu multiplizieren. Über das Business Center von Meta ist das aber leider nicht möglich, so, dass diejenige von uns, die chronisch online ist

(6/14)

Das alleine ist schon ein Spagat dazwischen, die Betroffenen, die wir kennen, unterstützen zu wollen, aber auch nicht in Rainbow Capitalism zu verfallen. Und was ist mit den Lesenden?

(5/14)

Oder wir maßen uns an, über Dinge zu sprechen, von denen wir zu wenig Ahnung haben? Und wirkt das nur so, als würden wir nur Werbung für uns machen wollen? Besonders, wenn wir passende Bücher vorstellen?

(4/14)

Und wir hadern immer damit, welche wir jetzt mitmachen. Die, bei denen wir oder unsere Autor*innen selbst betroffen sind? Aber bei welchen Tagen möchten unsere Autor*innen, dass wir das ansprechen? Manches könnte ja, selbst wenn wir keine Namen nennen, Leute unfreiwillig outen.

(3/14)

Als wir angefangen haben, war es vor allem der Pride Month, weil der für Verlegerin Ingrid neben Halloween einer ihrer persönlichen wichtigen Feiertage ist. Mit mehr Kapazitäten für Social Media wurden es auch mehr Feiertage. Wir haben immer mal welche übersehen, leider.

(2/14)

Es scheitert wohl auch an meiner mangelnden Würfelförmigkeit. Aber man kann nicht alles können.

(pi)

Irgendwann wird der Tag kommen, an dem ich mich selbst versende. Wo es hingeht? Ich weiß es nicht. Wie lange ich unterwegs sein werde? Auch das ist unklar.

(3/3)

(pi)

Es ergibt sich das Bild von:
- Schacht hoch, Verlegerin nicht.
- Pakete groß, Verlegerin nicht.
Damit ich keine anderen Packerl in dem Schacht mit 17-20 kg Büchern zerstöre, hänge ich also wie ein Slinky in Winterjacke hinten am Paket und rutsche mit, bis ich das "Blonk!" höre.

(2/3)

Und wir sind laut, für diejenigen, die es nicht mehr sein können, damit es vielleicht eines Tages eine bessere Welt gibt, in der trans*, inter* und nicht-binäre Menschen ohne Diskriminierung einfach ihr Leben frei gestalten und leben können. (sb)

#TDoR