Menschlichkeit endet nicht an Grenzen. Die Antwort der israelischen Regierung hat jedes Maß verloren. Selbstverteidigung darf und kann niemals entgrenzter Krieg sein. Nur wer Menschlichkeit und Recht wahrt, schafft die Grundlage für dauerhafte Sicherheit und einen Weg zum Frieden. (5/5)

Jüdisches Leben gehört in die Mitte unserer Gesellschaft - sichtbar, sicher, selbstverständlich. Wer jüdisches Leben angreift, greift uns alle an.
Nichts davon entlässt uns aber aus der Verantwortung das Leid der Zivilbevölkerung im Gaza hart zu verurteilen. (4/5)

Auch hier sind Jüdinnen & Juden Angriffen und Anfeindungen ausgesetzt - Angst, Verunsicherung, Ausgrenzung nehmen zu. Es gibt nur eine Antwort: Wir schützen jüdisches Leben, wir machen es sichtbar, wir stehen Schulter an Schulter gegen jeden Antisemitismus - egal, woher er kommt. (3/5)

Das Leid, das dieser Tag über so viele Familien gebracht hat, bleibt unermesslich.
Noch immer sind 48 Menschen in der Gewalt der Hamas. Die sichere Befreiung aller Geiseln muss erste Bedingung aller Friedensverhandlungen sein. (2/5)

➡️ Staat darf nicht bremsen, wenn Menschen und Unternehmen anpacken
➡️ Brauchen klare und faire Regeln, die Menschen beim Machen unterstützen
➡️ Politik muss pragmatische Lösungen ermöglichen & Ermessensspielräume nutzen
(2/2)

Hier nochmal zum Nachlesen meine Gedanken zur Wissenschaftsfreiheit in einer immer stärker polarisierten Welt: www.n-tv.de/politik/Grue...

Sein Auftrag bleibt: Nie schweigen, wenn Fanatismus wächst.
Auf dem Foto sieht man den kurdisch-türkischen Schriftsteller Yaşar Kemal, mich & Hrant Dink. (2/2)