Damit meine ich: ich gebe keinen Handlungsstrang vor, ich schaue immer zu, und es entwickelt sich von selbst. Entwickelt es sich negativ, spul ich zurück und lasse den störenden Faktor weg.

Wirklich bewusst ändere ich die Geschichte nicht, sie ist wie ein unbekannter Film.

Da es sich immer wie „zu schauen“ und „dabei sein“ gleichermaßen anfühlt, denkt mein zuschauendes „Ich“ (nenne ich es jetzt mal) in dem Moment meist: „Nein, so nicht, fangen wir bei Szene x vorne dran einfach nochmal an“. Fühle ich mich zum Beispiel bedroht vom Dunkeln, ist es nach dem restart hell.

Es ist mit für mich wie eine Fernsehserie, in der ich entweder mitwirke und/oder gleichzeitig zuschaue - inkl. Vor- und zurück spulten + Plot Änderung, wenns mir zu blöd oder gruselig ist. Manchmal träume ich die Fortsetzung und denke „ach schau, das/den/die kennste doch“. 😄

Ups, ja - freilich :) Danke!

Habe als Teenager Stunden in der Buchhandlung verbracht und die Bücher durchgeschaut.. 😍

Bei mir die vierte (drei Infekte schafften zwischendrin übergangsweise Resilienz). Leider konnte sich der impfende Apotheker den Spruch „Bonuspunkt nur fürs Papier“ nicht verkneifen..

Danke, das du dich durch dieses Pamphlet durchgekämpft hast 🙈

Schade, irgendwie hatte ich naive Hoffnung es sei nur die Überschrift grotesk.

Zitat „das ist ein richtiges Scheißgesetz, wenn sie mich fragen!“

Wäre so schön, wenn niemand ihn etwas fragt…

Alt-Text: ein Bild von oben auf einen Kater, der sich zwischen mir (Es sind nur meine Beine sichtbar) am Küchenschrank hoch hangelt. Sein Fell ist weiß getigert und kurz. Der Fußboden ist gefliest.

@unroll.skywriter.blue unroll

Wichtig ist sich Punk 4 - unbedeckt 40 Minuten grasen lassen. Sonst ist da ja nix dran!

Kommt vielleicht aufs Gerät an - mein alter hat auch das gesamte Bad eingestaubt, der mindestens genauso betagte vom Mann, den wir nun nutzen, ist stubenrein.

Nordsee überrascht mich, wusste ich nicht. Danke.