Netflix's revamped homepage: Netflix (NFLX) unveiled a global homepage redesign featuring an OpenAI-powered search tool and TikTok-style video feed, aiming to boost engagement and retention.

Nvidia ($NVDA) springt 3% hoch – Trump-Regierung kippt geplante Exportregel für KI-Chips vor Inkrafttreten am 15. Mai. Der Weg für internationale Verkäufe bleibt frei. AI bleibt US-Wachstumstreiber Nr. 1.

Instacart ($CART) verliert CEO Fidji Simo an OpenAI – sie wird dort Head of Applications, bleibt aber vorerst Chair. Trotz Führungswechsel bestätigt Instacart Geschäftsdynamik & starke Q2-Prognose. AI zieht Führungstalente magisch an.

Apple ($AAPL) erwägt Bruch mit Google ($GOOGL): KI-basierte Suchalternativen könnten den 20-Mrd.-$-Deal in Safari ablösen. Antitrust-Druck & AI-Dynamik setzen Google zu – Aktie stürzt 7% ab, Apple verliert 1%. Ein Beben im Suchmaschinen-Monopol.

Microsoft ($MSFT) zieht klare Linie: Präsident Brad Smith kündigt Klage gegen die US-Regierung an, sollte sie Cloud-Dienste für Europa kappen. Ziel: Brüssel beruhigen – Tech soll nicht zum geopolitischen Spielball werden.

Microsoft president Brad Smith said his company would sue the U.S. government if it tries to cut off cloud services to Europe, aiming to reassure EU leaders worried about tech being used as geopolitical leverage.

US-BIP schrumpft im Q1 2025 um 0,3% – erwartet war +0,4%. Importwelle zur Zollvermeidung zieht über 5 Punkte vom Wachstum ab. Konsumausgaben steigen nur um 1,8% – schwächster Zuwachs seit fast 2 Jahren. Die Konjunktur kühlt spürbar ab.

Starbucks ($SBUX) verfehlt im Q2 erneut die Erwartungen: EPS $0,41 vs. $0,49, Umsatz $8,76 Mrd. vs. $8,82 Mrd. Same-Store-Sales fallen zum 5. Mal in Folge. Hohe Kosten und China-Schwäche drücken auf die Marge. Aktie rutscht nachbörslich 6% ab.

Duolingo ($DUOL) ersetzt schrittweise Vertragsarbeiter durch KI – Ziel: Inhalte automatisieren, Prozesse schlanker machen und Personalkosten bremsen. Der Spardruck im EdTech-Sektor trifft jetzt auch die Humanübersetzer.

Meta ($META) startet eigene KI-App mit Social-Feed – Nutzer können KI-Interaktionen teilen & kommentieren. Der Vorstoß bringt Meta in direkte Konkurrenz zu ChatGPT & zeigt den Trend zur Verschmelzung von AI & Social Media.

Amazon ($AMZN) kippt Plan, auf Amazon Haul Zollkosten offenzulegen – nach Kritik aus dem Weißen Haus, das die Maßnahme als „feindlichen, politischen Akt“ wertete. Der E-Commerce-Riese rudert zurück, bevor der Handelsstreit digital eskaliert.

Spotify ($SPOT) wächst stärker als erwartet: +12% Nutzer auf 268 Mio., Umsatz +15% auf €4,19 Mrd. Dennoch fällt die Aktie um 7% – der Ausblick auf das Nutzerwachstum enttäuscht. Trotz Profitabilität bleibt das Vertrauen fragil.

Elon Musks xAI strebt laut Berichten 20 Mrd. $ an frischem Kapital an – Bewertung: über 120 Mrd. $. Ziel: X-Schulden abbauen und AI-Geschäft pushen. Wäre nach OpenAI die zweitgrößte Startup-Finanzierung aller Zeiten. Musk zeigt erneut seine Zugkraft bei Investoren.

ServiceNow (NOW) +22%, Microchip (MCHP) +22% und Palantir (PLTR) +20% führen die Gewinnerliste im S&P 500 an. Tesla (TSLA) zieht um 18% an, Amphenol (APH) legt 17% zu. Tech- und Chipwerte feiern ein starkes Comeback in einer volatilen Woche.

Nintendo startet den Vorverkauf des Switch 2 mit rekordverdächtigem Chaos – Seiten abstürzen, Bestellungen storniert. Doch das alles beflügelt die Aktie: Mit 2,2 Mio. Trotz hoher Preise und Wirtschaftssorgen bleibt die Nachfrage riesig.

Intel ($INTC) erzielt im Q1 2025 ein besseres Ergebnis als erwartet, doch der Ausblick trübt die Stimmung – Aktien fallen nachbörslich um 7%. CEO Lip-Bu Tan setzt auf drastische Kostensenkungen und Umstrukturierungen, um Intel wieder wettbewerbsfähig zu machen. Doch der Weg bleibt steinig.

Alphabet ($GOOGL) übertrifft die Erwartungen im Q1 2025 mit 46% Gewinnwachstum und 12% Umsatzplus. Doch der Ausblick bleibt gedämpft: KI-Wettbewerb, antitrust-Druck und schwächelnde Werbeausgaben werfen Schatten. Trotz eines 70B-$-Aktienrückkaufs bleibt Alphabet 16% unter dem Jahresstart.

Die FTC sagt: Schluss mit „Junk Fees“ – und plötzlich entdeckt Airbnb die Ehrlichkeit.

Ab jetzt gibt’s bei Airbnb endlich echte Gesamtpreise – keine Reinigungsgebühren mehr, die wie Jump Scares im Horrorfilm auftauchen. Transparenz ist nicht radikal. Sie ist nur längst überfällig.

China erhöht ab dem 12. April die Zölle auf alle US-amerikanischen Güter auf 125 %.