Na eh. Ist garnicht so leicht zu beschreiben. Was beim birding im englischen oft als jizz bezeichnet wird gibt es halt in der Entomologie genauso! 😉

Ein guter Hinweis auf akuten Befall ist der penetrante Geruch den die Weidenbohrerlarven verströmen. Wird oft als Essiggeruch beschrieben. Säuerlich auf jeden Fall.

Cossus wiederum "zerstört" kleinere Äste oft mehr Als Aromia.
So meine Eindrücke. Ich hoffe das hilft dir weiter. Ist sicher nicht immer zweifelsfrei Bestimmbar.

Oft auch zusammen mit mehreren Larven. hier Entsteht manchmal ein Bild wie von besonders großen Rossameisen.
Bei Aromia sind die Gänge weniger oft so unregelmäßig verbreitert und nach meinem Eindruck sehen sie sauberer aus. Aromia ist auch öfter in dünnerem Holz, wo er oft nur einen Gang macht.

Erstmal entscheidend ist die Größe der Gänge. Für Silberweide ist in der hiesigen Region keine andere Art Als Cossus und Aromia zu erwarten. Cossus lebt gerne in schon etwas vom Pilz aufgeweichtem Holz.

Gerade an der Rehaklinik ist es besonders irrational, da hier viele alte und kranke Menschen in den heißer werdenden Sommern den Schatten brauchen. Ein Drama also für Mensch und Natur.

Erfahrung. Habe beide Arten immer wieder gezüchtet und Auch schon öfter solche Totholzmetusalems für den Naturschutz auf Flächen verbracht, wo sie ihre ökologische Funktion bis zu ihrem endgültigen Verfall aufrecht erhalten können.

Such dir ein schönes Stück Natur und lass das echte da draußen auf dich wirken. Dort sieht der der mit offenen Augen durch die Welt geht jeden Tag viel schönes!

Hier noch die Typischen Fraßgänge des Weidenbohrers(Cossus cossus) und des Moschusbocks (Aromia moschata) - Wird vermutlich in den nächsten Tagen gehächselt und der thermischen Verwertung zugeführt.

Einige der #Bäume wiesen auch #Specht und Asthöhlen auf die essentiell für viele Kleinvögel und #Fledermäuse sind. Von den vielen #Schmetterlingen, #Käfer n und andeen #Insekten die diese alten Bäume bewohnen ganz zu schweigen. Hier wird jeden Winter hirnlos wertvolles Habitat zerstört. -Traurig.

Wie man sehen kann ist bei dieser stattlichenSilberweide nichtmal der Kern faul. Also ist hier auch keine Verkehrswege Sicherungspflicht nötig. Selbst wenn das abbrechen großer Äste droht kann man durch ein zurückschneiden der Bäume auf 4-6m noch Jahrelang den Stamm für die Biodiversität erhalten.

If anyone still has not ried it yet - all his books are very good! Books and audio books also available in different languages! I highly recommend all of them!

Dave Goulson is always worth a read or a listen. Its nice to see that there are still right-minded human beeings around!

Es gibt auch Hinweise, dass die Vorfahren unserer Hausrinder hauptsächlich von eine kleinere Kleinasiatische Auerochsenunterart abstammen. Herzlich Willkommen auf unserer kleinen Blaugrünen Kugel Namens Erde!