Nicola Karnick
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Nicola Karnick
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Kleines Sprachmodell. | Hinter den Kulissen. | Blog und Impressum: https://textundposition.de/ | Hamburg. #Sprache #Schreiben #Text #Kultur #Kommunikation
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„Also sie war sehr Mensch.“ — Henriette Arndt, Du hättest eine Nachbarin sein können. Du bist nicht vergessen.
#9November #Stolpersteine #niewieder #keinVergessen www.stolpersteine-hamburg.de?&MAIN_ID=7&B...
Portrait Henriette Arndt *1892 © Yad Vashem
November 9, 2025 at 6:33 AM
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MEMO-Studie 2025: Erstmals hat eine relative Mehrheit der Befragten (38,1 %) der Forderung nach einem „Schlussstrich“ unter die NS-Zeit zugestimmt. Hamburg hält dagegen. So zumindest der Eindruck an diesem Abend. www.patriotische-gesellschaft.de/veranstaltun...
Haus der Patriotischen Gesellschaft (Hamburg), Reimarus-Saal mit Publikum, Blick auf eine große Leinwand mit der Präsentationsfolie „Der Raub am Neuen Wall und die Hamburger Erinnerungskultur“. Darunter steht „In Kooperation mit dem Verein für Hamburgische Geschichte und der Evangelischen Akademie der Nordkirche – 3. November 2025“. Im Vordergrund sitzen zahlreiche Zuhörerinnen und Zuhörer, vorne unterhalten sich zwei Personen auf der Bühne.
November 3, 2025 at 8:10 PM
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Empfindsamkeit. #KomponistenQuartier #Hamburg #seeforfree
Musik im Zeitalter der Empfindsamkeit (um 1750-1775) Mit dem Begriff Empfindsamkeit ist nicht Sentimentalität gemeint, sondern Offenheit des Herzens für Empfindungen unterschiedlichster Art und die vom unverfälschten Gefühl geleitete Reaktion darauf. Nicht als Stilbegriff, sondern als ethische Haltung entwickelte sich die Empfindsamkeit um 1750 aus dem Streben der Aufklärung nach Natürlich-keit. Sie war eine bürgerliche Gegenbewegung zum höfischen Ideal der galanten Lebensart, die zunehmend als gekünstelt, egoistisch und unwahr betrachtet wurde. An die Stelle der Konzentration auf das Ich und sein Vergnügen trat das Eingehen auf den Mitmenschen: Freundschaft, gegenseitiger Austausch, Mitgefühl und Wohltätigkeit spielten eine neue, geradezu existenzielle Rolle im Lebenskonzept von Männern und Frauen. Literatur, bildende Kunst, Gartenkunst und Musik galten als Mittel zur Bildung einer feinfühligen Per-sönlichkeit: Denn Schönheit der Kunst entspricht vollkommen der in uns liegenden feinern Empfindsamkeit; diese Empfindsamkeit wird durch die Eindrücke der Kunst gereizt, sie wird wirksam; sie fordert alle in uns liegende Kräfte auf; Geist und Herz werden unaufhörlich von allen Arten der Vollkommenheit gereizt, und entwickeln und verfeinern dadurch immer mehr alle in uns liegende Krafte. Carl Ludwig Junker, 1786 War das musikalische Ideal des galanten Stils eine natürliche, gefällige Melodie gewesen, so sollten die neuen „Seelentöne" das tiefste Innere des Hörers anrühren. Um Emotionen zu vermitteln, brauchte Musik keine Worte mehr: Musik ist zwar eine Sprache, aber die Sprache der Empfindungen und nicht der Begriffe (..) und sie fängt erst da an, eigentliche Sprache der unendlichen Grade von Empfindungen zu werden, wo andere Sprachen nicht mehr hinreichen und wo ihr Vermögen sich auszudrücken ein Ende hat. Johann Nikolaus Forkel, 1778 In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts hatte die Oper, das dramma per musica, die führende Rolle in der Musikwelt gespielt. Nun begann …
October 31, 2025 at 5:13 PM
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Wie grandios dieses Selbstporträt des jungen Alberto Giacometti ist (1921). de.wikipedia.org/wiki/Alberto...
Gemälde von Alberto Giacometti aus dem Jahr 1921. Darstellung eines jungen Menschen mit lockigem Haar, bekleidet mit einem dunklen Jackett, einem gelben Hemd und einer braunen Krawatte. Der Hintergrund besteht aus verschiedenen Rottönen, die in pastosen, sichtbaren Pinselstrichen aufgetragen sind. Der Gesichtsausdruck ist neutral, der Blick geradeaus gerichtet. Die Initialen „B.Z.“ befinden sich unten rechts im Bild. (BiBesch:KI)
October 23, 2025 at 7:19 AM
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„gelegentlich“
www.spiegel.de/wirtschaft/u...
Anmerkung der Redaktion: Eine frühere Version dieser Meldung enthielt wegen eines produktionstechnischen Fehlers den Hinweis eines KI-Tools, das wir gelegentlich zur Überprüfung unserer eigenen Texte einsetzen. Entgegen unseren Standards ist die Meldung veröffentlicht worden, bevor sie gründlich von einem Menschen gegengelesen wurde. Wir haben das nachgeholt und den Hinweis des KI-Tools gestrichen.
October 22, 2025 at 7:24 PM
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ChatGPT sülzt die SPIEGEL-Redaktion an. Fremdscham auf allen Ebenen. #Journalismus #KI
Wenn du magst, passe ich Ton und Detailtiefe (z. B. nüchterner Nachrichtenstil vs. magaziniger) oder markiere dir die konkreten Änderungen im Vergleich zum Original.
October 22, 2025 at 7:21 PM
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Seelenruhe.
Alsterufer: Kontrastreicher Blick durch große Bäume, die sich vor blauem Himmel und der von herbstlichem Sonnenlicht beschienenen Außenalster scharf dunkel abzeichnen; linkerhand ein Kunstwerk aus Glas, das die Szenerie spiegelt; in der Ferne am diesigen Horizont die Silhouette Hamburgs mit Kränen und Kirchtürmen.
October 13, 2025 at 11:43 AM
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Puh… Als Overwerder overnight berühmt wurde. #Sirenen #Hamburg
Polizei Hamburg via X: Die Sirenen eben waren wegen Hochwasser und hätten eigentlich nur in Overwerder ausgelöst werden sollen! Es ist alles gut und KEIN Fliegeralarm!
October 5, 2025 at 7:56 PM
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„Schuhe nach unten“
St. Georg.
Ein kleines, weiß gestrichenes Bücherregal steht im Freien neben einem Gebäude, umgeben von grünen Pflanzen und Blumen. Das Regal hat ein schützendes Dach aus einer Plane und ist in mehrere Fächer unterteilt, die mit Büchern, Zeitschriften und anderen Druckerzeugnissen gefüllt sind. (BiBesch: KI)
October 4, 2025 at 4:50 PM
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Das Gedicht der Woche für morgen. Schön.
@suhrkamp.de
Ich habe keine Zeitung gelesen. Ich habe keiner Frau nachgesehn. Ich habe den Briefkasten nicht geöffnet. Ich habe keinem einen Guten Tag gewünscht. Ich habe nicht in den Spiegel gesehn. Ich habe mit keinem über alte Zeiten gesprochen und mit keinem über neue Zeiten. Ich habe nicht über mich nachgedacht. Ich habe keine Zeile geschrieben. Ich habe keinen Stein ins Rollen gebracht. Thomas Brasch: Der schöne 27. September
September 26, 2025 at 6:58 AM
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Das Hoch.
Hamburg. Backsteinfassade der Elbphilharmonie mit Schriftzug und aufgesetztem gläsernen Wellendach, Blick von unten nach oben. Rechts ein Stück blauer Abendhimmel.
September 22, 2025 at 5:09 PM
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„Dinge, die fliegen wie Schiffe“ — Hinreißende schwebende Papierarbeit von Anna Myga Kasten. #NordArt
Innenansicht der NordArt-Industriehalle: Von der Decke hängen drei große, wolkenförmige Skulpturen aus rotem, gefaltetem Papier.
September 12, 2025 at 7:28 PM
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Das ist ein Abschied mit Standarten aus Pflaumenblau und Apfelgrün.
Goldlack und Astern flaggt der Garten,
und tausend Königskerzen glühn.

~ Erich Kästner: Der #September
Ein ruhiger Alsterkanal, von Bäumen und dichtem Grün gesäumt, spiegelt den blauen Himmel und die Sonne wider. Links am Ufer liegen mehrere gelbe Kajaks nebeneinander. Ein hölzerner Steg und ein kleiner Gartenbereich mit Bänken sind zu sehen. Im Hintergrund fließt der Fluss weiter unter einem Dach aus Blätterkronen. (BiBesch: KI)
September 7, 2025 at 4:19 PM
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Ehemalige „Meldorfer Gelehrtenschule“ (Gymnasium) von 1859. Heute Dithmarscher Landesmuseum. #Norddeutschland #SchleswigHolstein #Backsteinliebe
Backsteinfassade eines historischen Gebäudes mit hohen, spitzbogigen Fenstern, verzierten Fensterrahmen und einem Zinnenkranz am Giebel, aufgenommen aus der Froschperspektive vor blauem Himmel mit einigen Wolken. (BiBesch: KI)
September 5, 2025 at 7:03 PM
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Schule Fraenkelstraße (urspr. Volksschule Schaudinnsweg) fritzschumacher.de/gesellschaft... #Hamburg #Barmbek #Backstein #FritzSchumacher
Das Foto zeigt einen alten Schuleingang im Stil der 1920er/30er Jahre. Über dem Portal steht in großen Buchstaben „VOLKSSCHULE“. Direkt über der blauen Holztür ist das Wort „MÄDCHEN“ angebracht, was darauf hinweist, dass es sich ursprünglich um den separaten Eingang für Schülerinnen handelte. Die Tür ist hellblau gestrichen, zweiflügelig und mit vertikalen Zierleisten versehen. Über der Tür befindet sich ein vergittertes Fenster mit einem goldfarbenen Emblem. Der Eingang ist von rotbraunem Klinker mit geometrischem Muster eingefasst, typisch für den norddeutschen Backsteinexpressionismus. Links neben der Tür ist die Hausnummer „3“ angebracht. (BiBesch: KI)
August 30, 2025 at 1:42 PM
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Rosa? Das Wort hat eine merkwürdig unstete Karriere. (Quelle: @dwds.bsky.social)
Wortverlaufskurve für „resonieren“. Sie zeigt zunächst bis etwa 1970 keine Vorkommen, dann einzelne starke Ausschläge zwischen 1970 und 1990, danach einen deutlichen Rückgang mit niedrigem Niveau um die Jahrtausendwende. Ab etwa 2010 steigt die Kurve kontinuierlich an und erreicht kurz vor 2025 ihren bisherigen Höchststand.
August 20, 2025 at 12:58 PM
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Das Wort Urheber hat etwas mit Sauerteig zu tun.

Quelle: @dwds.bsky.social
Etymologie Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer) Urheber m. 'wer etw. verursacht, veranlaßt, geschaffen hat, Initiator', frühnhd. urheber, urhaber (15. Jh.), abgeleitet mit dem Suffix-er der Nomina agentis (wohl im Hinblick auf lat. au(c)tor 'Förderer, Veranlasser, Urheber, s. *Autor 5) von ahd. urhab 'Sauerteig, das Sicherheben (des Windes), Ursache' (9. Jh.), mhd. urhap 'Sauerteig, Anfang, Ursprung, Ursache, Anstiftung, einer ablautenden Bildung neben ahd. irheffen, mhd. erheben (s. zheben <).
August 11, 2025 at 8:03 PM
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Und ich kehre mit meiner 85-Prozent-Sucht zu Lindt zurück.
July 23, 2025 at 7:07 PM
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Was „man“ meiden soll, kann ich nicht sagen. Aber mein Geschmack ist die hier nicht.
July 23, 2025 at 6:53 PM
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Alte Schule Seilerstraße von 1888, St. Pauli. Ein neuer Standort der Hamburg Kreativ Gesellschaft. Und Schauplatz des gestrigen (leider verregneten) Sommerfests. Mag diese historischen Schulgebäude ja sehr. kreativgesellschaft.org/presse/press...
Das Foto zeigt die Fassade eines mehrstöckigen Gebäudes aus roten Ziegelsteinen. Über dem Eingang ist in goldenen Buchstaben die Inschrift „VOLKSSCHULE 1888“ zu lesen. Die Fassade ist symmetrisch gegliedert, mit hohen weißen Doppelfenstern in rundbogigen und rechteckigen Fensterlaibungen. Über dem Eingang befindet sich ein kleiner Portikus mit zwei Säulen. Schwarze Zierornamente sind zwischen den Fenstern angebracht. Das Gebäude hat ein klassizistisches Gesims mit Zahnschnitt und Kranzgesims. Ein Baum ragt rechts ins Bild. Der Himmel ist bewölkt. Das Foto zeigt den Innenhof eines historischen Backsteingebäudes. Im Vordergrund sind weiße Wimpelgirlanden über den Hof gespannt. Die Fassade besteht aus roten Ziegeln, einige Bereiche sind durch Ruß oder Feuchtigkeit geschwärzt. Ein großer, rundbogiger Fensterbogen mit Sprossen und ein offenes Doppelfenster mit Oberlicht sind zu sehen. Darüber verläuft ein mehrstöckiger Turmteil mit weiteren Sprossenfenstern. Der Himmel ist grau und bedeckt. In der Glasfläche spiegelt sich ein gegenüberliegendes Gebäude.
July 18, 2025 at 5:41 AM
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Nicht googeln, nicht KI befragen: Wessen National-Flagge?
Flagge mit Trikolore in Gelb-Grün-Rot hängt vertikal am Hamburger Rathaus.
July 16, 2025 at 6:25 PM
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Die Debatte aus der
sicherheitspolitischen Bubble in die Zivilgesellschaft holen: Zwei Kommunikationsberater aus dem Defence-Dunstkreis haben den #Sicherheitsdialog ins Leben gerufen. Auftakt morgen in Berlin. sicherheitsdialog.de #Bundeswehr #Verteidigung #Kommunikation
"Die Sicherheitslage hat sich geändert. Und damit auch der Bedarf an Kommunikation - denn Resilienz und damit eine Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Diskussion ist, unabdingbar. Hier setzt der Sicherheitsdialog Deutschland an. Der Sicherheitsdialog fördert nicht nur den Austausch. Er schafft eine Sprache, die die breite Öffentlichkeit erreicht."
June 22, 2025 at 7:17 AM
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Auflösung.
Ein dunkler, gepolsterter Holzstuhl mit Ziernägeln am Rand der Sitzfläche steht auf einem grünen Teppich. Auf dem Sitz liegt ein quadratischer Aufkleber mit schwarzer Aufschrift: „Viel Dr ama um alles“. Unten rechts auf dem Aufkleber befindet sich das Logo des Thalia Theaters.
June 20, 2025 at 5:01 PM
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Wo bin ich?
Zwei mit Farbspritzern bedeckte Transportwagen stehen nebeneinander auf einem hellen Werkstattboden. Auf beiden Wagen befinden sich mehrere Farbeimer in unterschiedlichen Größen, einige mit blauen, andere mit weißen oder verschmutzten Deckeln. Der vordere Wagen trägt die Aufschrift „MALSAAL“; beim hinteren ist das Schild abgenutzt und unterbrochen. Im Hintergrund sind Regale mit weiteren Materialien sowie ein orangefarbener Rahmen und ein verlaufener Farbstreifen auf dem Boden zu sehen.
June 20, 2025 at 3:28 PM
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Ich deute den Begriff als Metapher und finde das von den Studienautoren verwendete Bild „kognitive Schuld“ im Artikel recht gut und verständlich erklärt.
Wenn Individuen sich nicht kritisch mit einem Thema auseinandersetzen, so die Studie, könne ihr Schreiben voreingenommen und oberflächlich werden. Dieses Muster spiegele die Ansammlung von "kognitiver Schuld" wider - ein Zustand, bei dem die wiederholte Abhängigkeit von externen Systemen wie LLMs die anstrengenden kognitiven Prozesse ersetzt, die für unabhängiges Denken erforderlich sind. Laut den Autoren verschiebe kognitive Schuld die mentale Anstrengung kurzfristig, führe aber langfristig zu Kosten wie verminderter kritischer Nachfrage, erhöhter Anfälligkeit für Manipulation und geringerer Kreativität. Wenn Teilnehmer Vorschläge reproduzieren, ohne deren Genauigkeit oder Relevanz zu bewerten, geben sie nicht nur die Eigenverantwortung für die Ideen auf, sondern riskieren auch, oberflächliche oder voreingenommene Perspektiven zu internalisieren.
June 19, 2025 at 5:00 AM