Wenn man von den Bienen spricht, ist das immer ein Bienenvolk („Bien“) besteht aus einzelnen Individuen mit vielen Spezialisierungen die sich im Laufe des Bienenlebens verändern.

Ja diese Methode gibt es und wird von einigen wenigen praktiziert. (Finde ich nicht in Ordnung). Jedoch ist die Bienenkönigin eine von vielen.

Das Thema Nutztier hatten wir schon durch.
Imkerei = Landwirtschaft.
Jedoch Massentierhaltung bei Bienenhaltung ist einfach nicht zutreffend.

Und wieder ein Vergleich Äpfel mit Birnen. Der im Bienenstock (Nest) zur Verfügung stehende Platz in der Bienenbeute entspricht den von Bienenvölker in der Natur. Massentierhaltung impliziert die Einschränkung des einzelnen Individuum auf engsten Raum. Bienen lassen sich nicht einsperren.

Witzig im Zusammenhang mit Honigbienen von Massentierhaltung zu sprechen. Bienen sind staatenbildend.

Und wenn ich mir das allgemeine Insektensterben anschauen können wohl nicht auch dafür die Honigbienen verantwortlich gemacht werden.

Und klar überschneiden sich teilweise die Futterpflanzen und es gibt Nahrungskonkurrenz. Aber deine „Lösung“ wir halbieren die Honigbienenpopulation und alles ist gut, greift einfach zu kurz Es gibt eben auch Probleme die alle Bienen betreffen wie eben Lebensraum und Insektizide.

Also Honigbienen nutzen hauptsächlich Massentrachten wie z.B. Raps, Obstbäume usw. Und bei den Wildbienen gibt es Bienen die stark spezialisiert auf bestimmte Pflanzen sind bzw. auch zeitlich eingeschränkt sind.

Also in meiner Ausbildung war das Thema Wildbiene ein Thema als eigene Einheit. Und die Vermarktung von Firmen die Bienenstöcke als Naturschutz verkaufen finde ich auch nicht in Ordnung.

Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich….
Wenn die gemeinsame Ressource (Lebensraum) abnimmt kann ich nicht die einzelnen Nutzern (Bienen/Insekten) gegeneinander ausspielen. Lieber gemeinsam für mehr naturbelassen Lebensraum.

Sorry, dann hab ich wohl deine Überschrift und den Raum in deinen Beitrag für den du gegenüber den Imkern/Honigbiene wohl falsch interpretiert. Ausserdem die Anzahl der Bienenvölker haben langfristig nicht zugenommen aber der Lebensraum für Insekten wurde immer kleiner.

Und ich kenne viele Imker die sich über ihre Arbeit mit den Bienen mit Wildbienen/Insekten beschäftigen und entsprechende Initiativen setzen. Vielleicht sollten wir alle gemeinsam an dem Problem arbeiten und nicht die Imker verteufeln.

Ja, die Imkerei ist Landwirtschaft, aber die Hauptursache für das Problem sind nicht die Honigbienen sondern der immer kleiner werdende Lebensraum.

Das ist ja mal „prüffähig“