Markus Pössel
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Markus Pössel
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Even there, the different "worlds" are separate from each other. The problem is that different parts of that article seem to live in different worlds :-)
November 11, 2025 at 12:34 PM
Wusste gar nicht, dass Lap jetzt außer Sang Souchong auch Kaffee macht.
November 11, 2025 at 11:53 AM
I think likening that to a superposition of quantum states doesn't work. In the quantum case, make a measurement and you will end up either with one or the other. What you are describing is worse: it starts out and will remain inconsistent. Let's call it the Whitman approach to causal inference!
November 11, 2025 at 11:52 AM
Ganz raushalten muss man sich sicher nicht, aber dann fragt man halt tunlichst mal, bevor man problematische Schlüsse zieht.
November 10, 2025 at 10:24 PM
Genau das, also d. die Besonderheiten der Selbstständigkeit nicht berücksichtigt wurden, war in der spezifischen Diskussion, an der ich teilnahm, Teil des Problems mit der Kritik. Und wenn alle in der Situation das machen, dann bekommen die anderen auch ein besseres Gefühl dafür, was da normal ist.
November 10, 2025 at 10:06 PM
Dass "Moralisieren" zum Rechtfertigungsbegriff für da-hat-jemand-Kritik-geübt-die-mich-treffen-wüde-wenn-ich-sie-nicht-irgendwie-entschärfen-kann geworden ist, ist ja leider schon länger so. Gezielte Begriffswahl zur (bequemen) eigenen Entlastung.
November 10, 2025 at 9:53 PM
Ton gehören sollte, einmal im Jahr eine grobe Aufstellung zumindest des nicht-Privatleben-Anteils der Einnahmen und Ausgaben (Steady/Patreon, YouTube, Votragshonorare vs. Anschaffungen, "Hilfskräfte" und eben was man sich selbst als Lohn zahlt) zu posten, fände ich das nicht falsch/übertrieben. 3/3
November 10, 2025 at 9:45 PM
Aber die grundlegende Frage, wie wir denn entscheiden können, wem wir online wieweit vertrauen können, ist ja durchaus legitim. Dabei ist Transparenz ein wichtiges Element. Wenn wir uns als Community darauf einigen würden, dass es bei spendenfinanzierten Künstler*innen/Aktivistis/... zum guten 2/
November 10, 2025 at 9:45 PM
Es ging auch nicht um Gleichsetzen. Aber der Fall Jule Stinkesocke zeigt nunmal, dass es online passieren kann, dass man irregeführt wird. Einiges an Wortwahl, und von einer Person auch das generelle Vorgehen, fand ich in der Diskussion, auf die ich mich spezifisch beziehe, auch nicht in Ordnung. 1/
November 10, 2025 at 9:45 PM
Die Dinge so zu gestalten, dass es eine sinnvolle und verlässliche Grundlage für das Vertrauen und eine Spendenentscheidung gibt. Und damit im Ganzen (also allgemein, nicht auf eine bestimmte Person bezogen) weniger Raum für hinters-Licht-führen oder falsche Beschuldigungen. 3/3
November 10, 2025 at 8:03 PM
hinters Licht geführt und letztlich ausgenutzt zu werden, bzw. Sorge/Ärger, dass das anderen Menschen widerfährt. Das ist ja als Emotion durchaus legitim. Aber es ist natürlich zutiefst unfair, wenn dahinter eine falsche Beschuldigung steht. Darum geht es ja letztlich bei der Transparenz: 2/
November 10, 2025 at 8:01 PM
Zumindest bei den Menschen, mit denen ich da diskutiert hatte, sehe ich Hass/Neid nicht als hilfreichen Erklärungsansatz. Dort wurde u.a. der Fall Jule Stinkesocke genannt. Insofern denke ich: die grundlegende Emotion war Sorge bzw. Ärger darüber, mit scheinbar authentischen Inhalten 1/
November 10, 2025 at 7:58 PM
You're saying "oh, sweet semantic child!" ?
November 10, 2025 at 6:50 PM
Ah, ok, thanks! So basically one giant chain of detectors then.
November 10, 2025 at 3:59 PM
nicht einer größeren Organisation, sondern ja im wesentlichen einer Einzelperson, aussehen könnten/sollten. Analog zu der entsprechenden Diskussion für Organisationen etwa mit dem Spendensiegel. 12/12
November 10, 2025 at 3:57 PM
Für mich selbst leite ich daraus auch keine irgendwie gearteten Forderungen nach Transparenz ab, aber fände generell die Diskussion interessant und würde dazu bei Gelegenheit mal hören, wie andere das sehen. Also: wie realistische "best practices" bei dieser Art von Spendenfinanzierung 11/
November 10, 2025 at 3:57 PM
gewesen wäre, wenn ich anhand einer entsprechenden Aufstellung konkreter hätte argumentieren können: hier, das sind die laufenden Kosten von Katja, die dem Steady-Aufkommen gegenüberstehen, euer Vergleich mit einem Bruttolohn ist schon deswegen unangemessen. 10/
November 10, 2025 at 3:57 PM