Saskia Esken ist dazu ab 18 Uhr exklusiv im Bericht aus Berlin zu Gast. (3/3)

„Ich hatte die Freude und die Ehre, sechs Jahre lang die Vorsitzende dieser altehrwürdigen, quicklebendigen Partei zu sein. Nun ist es für mich an der Zeit, der SPD Raum für ihre Erneuerung zu geben.“ (2/3)

Es gibt ja auf beiden Seiten jede Menge Kandidatinnen für das BMBF. Alles hängt am Ende mit allem zusammen.

Bisher war es eher so, dass der Posten als Bundestagsvizepräsidentin eher an verdiente MdBs am Ende ihrer Karriere gegangen ist. Das ändert sich nun. Der Posten für Ortleb dürfte nicht ihr letzter Job in Berlin werden. (4/4)

Zeichen für eine Neuaufstellung der SPD. Sie ist ein junges, unverbrauchtes Gesicht, die nun stärker in der ersten Reihe wahrgenommen werden dürfte. Die Personalie ist aber auch ein Zeichen, dass Klingbeil Dinge anders machen will. (3/4)

Sie ist in der Partei klar auf dem linken Flügel positioniert. Das ist wichtig für Klingbeil, weil für das Kabinett mehr konservative Kandidaten gehandelt werden. Er muss innerhalb der Partei für einen Ausgleich sorgen. Außerdem ist @josephineortleb auch wirklich ein (2/4)