Ja. Das habe ich von einem Bundeskanzler nicht erwartet.

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Schule sollte junge Menschen nicht für das Töten oder Sterben in Kriegen anwerben.
Und ja: Auch Polizei- oder Feuerwehrwerbung sollte altersgerecht, ausgewogen und kritisch begleitet sein – aber Bundeswehrwerbung an Schulen überschreitet eine ethische Grenze.

Der Unterschied liegt genau im Charakter des Berufs: Feuerwehr und Polizei haben primär einen zivilen, helfenden Auftrag – Leben retten, Sicherheit im Alltag gewährleisten. Die Bundeswehr ist dagegen eine militärische Organisation, die im Ernstfall Gewalt anwendet, auch im Auslandseinsatz.

Friedensbildung statt Militärpropaganda!
Gewaltfreie Alternativen zu Konfliktlösungen sollten gestärkt und nicht durch Militärpräsenz relativiert werden.

PLUS: Je mehr Geld für Aufrüstung, desto weniger für die Bildung.

Wenn das Militär an zivilen Bildungseinrichtungen Werbung macht, verschwimmt die Grenze zwischen ziviler Gesellschaft und Militär - Militarisierung des Alltags verhindern!

Schule ist ein Ort der Bildung, nicht der Rekrutierung.

Jugendliche sind besonders beeinflussbar und benachteiligte Jugendliche werden gezielt für gefährliche Berufe angeworben – Rekrutierung vor allem an benachteiligten Schulen.

🤣🤣🤣