Viele Schulen sind doch schon seit Jahren Potentialvernichtungsmaschinen und zwar auf allen Ebenen.

Logische Folge: die neu gegründete Nachfolgezeitung „Die Elt“

Und nicht zu vergessen, die Entscheider auf ganz vielen Ebenen müssten mal Ahnung haben, was sie da eigentlich entscheiden.
Gerade erst erlebt, dass vom Kreis für die Schulen entschieden wurde, mit welcher Ausstattung sie am besten arbeiten können.

Stellen, die nicht nach Befähigung oder Motivation, sondern nach Noten vergeben werden. Und Schulleitungen die mit all dem Mist alleine gelassen werden.
Dazu ein sehr hohes Maß an Überforderung aller Beteiligter.
Kann sich eine Schule nicht selbst aus dem Sumpf ziehen, hatte sie halt Pech.
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Ich würde sogar noch weiter gehen: ich erlebe viele Schulen sogar als Potentialvernichtubgsmaschinen und zwar auf allen Ebenen.
Schüler, die stumpf Aufgaben ohne Bedeutung für sie abarbeiten.
Kollegen, deren Ideen schon im Keim erstickt werden, weil sie nicht ins System passen.
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Das ist wieder ein super Beispiel, wie sehr das „ham wa immer scho so gemacht“ langsam bröckeln muss. Geht nur leider viel zu wenigen Kollegen auf.

Schule muss mal raus aus dem 18. Jahrhundert.

Nee, sorry, kann dir scheinbar keine Nachricht schicken. Kannst mich aber gern anschreiben.

Ja genau.
Einen Link schicke ich dir, wobei ich nicht so der SOL Guru bin.

Absolut. Wird irgendwie immer unterschätzt.

Auch hier: nutzt das, was für eure Kollegen funktioniert. Moodle hat sich stark verändert, seit ich damit gearbeitet habe.

Super, das sind tolle einstiegspunkte und ich hab grad so viele Baustellen, dass ich nicht weiß, wo ich anfangen soll.

Ich habe jahrelang Moodle genutzt. Viele viele Möglichkeiten, teils unüberschaubar. Für die Kollegen eine riesige Einstiegshürde, weil viele Dinge irgendwie komisch versteckt sind (je nach Version).

Wir nutzen für SOL aktuell die digitalen Tafeln bei Fobizz teils inkl selbstgebauter KI Chatbots

Wenn die Schüler durch diese neuen Settings auch tatsächlich andere Kompetenzen aufbauen, wie durch das reine AB. 2/2

Wenn ich ein 20 Jahre altes AB digitalisiere und meinen Schülern per Chat schicke, dann ist das für mich kein digitaler Unterricht.

Wenn ich aber Durch ein digitales AB meinen Schüler über eine Lernplattform kollaboratives oder asynchrones Arbeiten ermögliche. Dann schon, vor allem, 1/2

Da widerspreche ich nicht grundsätzlich.
Aber es ist kein digitaler Unterricht, nur weil ich meine AB plötzlich als PDF statt als Kopie verteile.
Hat auch nix mit einer Kultur der Digitalität zu tun b

Jupp und das ist bei sehr sehr vielen so.

Ich mache meine Schule gerade mit einem KI Leitbild fit und will auch Kollegen schulen.
Deine Übersicht finde ich klasse, darf die weiterverwendet werden bzw. Hast du eine Übersichtsseite mit den Materialien, falls frei zugänglich?

Ja, da geh ich mit.

Aber dazu müsste ich auch erstmal wissen, wie diese brandneue Technologie funktioniert. Und da ich mich die letzten 20 Jahre nicht mit digitalen Tools beschäftigt habe, fehlt mir halt auch das Gesamtgrundverständnis.

So ist meiner Erfahrung nach die Einstellung zu vieler.

Weil darin so viele Zahlen vorkommen?

Ja, genau meine Erfahrung.
Auf alles was ich anbiete kommt ein „wie? Das auch noch?“