Friedenspreis des Schützenverein Arnsberg-Niedereimer

Jetzt wirds aber ganz dünn. Nochmal, "Never again" für diesen Artikel zu verwenden, ist Holocaust Relavitierung, Ermittlungen, was mit den Kontext nichts zu tun hat, ist KEINE Verurteilung, die wird auch nie standhalten.

aber das lassen die RSF-aktivisten die die Großbuchstaben für sich nutzen der Einfachheithalber einfach weg. Bleibe dabei berechtigte Kritik.Und nächste Woche ist dann Schröder Sophie von der Tann

Ach so Kontext spielt auf einmal eine Rolle: Überschrieben war der Artikel von SvT: „Never Again“ Ron Prosor merkte an: „Die Worte erinnern an die Shoah. Sie im Kontext von Gaza zu zitieren, bedeutet, die Geschichte zu verdrehen und zu relativieren.“

"Am 17. Juli warf er (Ron Prosor) Sophie von der Tann vor, „die Geschichte zu verdrehen und zu relativieren”. Eine durchaus berechtigte Einordnung der Berichterstattung von SvT. Kritik die nicht jeder teilen mag. Zitiert von RSF ohne die Begründung von RP anzugeben.

Sag ich doch Thema verfehlt, diese Woche, letzte Woche war Thore Schröder auch nicht SvT

Da Thore Schröder nicht Sophie von der Tann ist, gibt es also keinen Beleg für eine Diffamierungskampagne gegen SvT und darum ging es ursprünglich. Thema verfehlt ...

wird sich dadurch auch nichts ändern.

Es gehört auch zur Funktion eines Botschafters abwertende Äußerungen gegen den Staat den sie verteten einzuordnen. Würde mich freuen, wenn das zu einer ausgewogeneren Berichterstattung führen würde. Da sie aber auch von ihnen verklärt (als persönliche Zuschreibung)

Von der Tann wird nicht "persönlich angegriffen" Ein persönlicher Angriff wäre, die....(will ich nicht weiter ausführen) vdT wird wegen ihrer tendenziösen Berichterstattung zu Israel kritisiert und das in größtenteils sachlicher Form. Zumindest von den ihnen genannten Personen.