moderne, transparente und mitgliederorientierte Kammer gestalten wollen, damit sich Unternehmer:innen gut vertreten fühlen, mit Überzeugung Mitglied sind und dabei fair und spürbar entlastet werden. Wir UNOS sind bereit, diese notwendigen Veränderungen aktiv zu gestalten und mitzutragen.

Was in den letzten Tagen aber sichtbar geworden ist, reicht weit über eine einzelne Person hinaus. Die WKO hat sich über Jahre hinweg von uns Unternehmer:innen entfernt. Es braucht keine kosmetischen Korrekturen, sondern tiefgreifende Reformen. Es braucht den Schulterschluss aller, die eine

4️⃣ Konsolidierte Bilanz & vollständige Transparenz bei Einnahmen und Ausgaben

5️⃣ Wahlrechtsreform: E‑Voting, vereinfachtes Wahlsystem, höhere Beteiligung

Mehr dazu hier: kurier.at/politik/inland/unos‑fordern‑umgehende‑wirtschaftskammer‑reform/403102000

2️⃣ Abschaffung der Kammerumlage 2: Eine Halbierung bis 2028, und Abschaffung ab 2029 als Entlastung für die Betriebe

3️⃣ Faire Umlagen: max. 100 € für EPUs, 100.000 € für Großbetriebe

wieder als echte Interessenvertretung wahrgenommen wird und das Vertrauen ihrer Mitglieder zurückgewinnen kann:

1️⃣ 3 Regionalkammern statt 9 Landeskammern: mehr Stärkung für die Regionen und weniger Organisationen

Wir fordern klar: Die Kammer braucht Reformen. Mehr Transparenz. Mehr Verantwortung. Und das Ende der Pflichtmitgliedschaft!

📺 Das ganze Interview kannst du hier nachsehen:
orf.at/av/video/onD...

Die WKO ist eine Interessenvertretung und kein Selbstbedienungsladen. Wer von seinen Mitgliedern Verantwortung erwartet, muss diese auch selbst zeigen.