Das ist die Hauptwählerklientel der CDU. Mutig, mutig.

Das ist ein Prozess. Die Herausforderung liegt darin, einerseits gegen den Krebs zu kämpfen und andererseits die gemeinsame Lebensqualität zu erhöhen. Klingt resigniert, ist aber das A und O.

Der Bericht sagt dir ja hoffentlich etwas, sonst lies zu psychischer Gewalt nochmal nach.
www.bmfsfj.de/resource/blo...

Alles prima, Gerichtsbär. Ich habe mir mal erlaubt, Screenshots über die schnippischen Antworten zu diesem sehr ernsten Thema von dir zu machen,um an anderer Stelle mal zu zeigen, auf was für einem katastrophalen Dunning-Kruger-Niveau (sry) viele Familienrichter arbeiten. Merci dafür!

Das Kompliment zurückgeben. Würdest du ein fundiertes Wissen haben - was du hier vorgibst - könntest du es hier zeigen, oder? Keine Sorge, ich beschäftige mich seit über 20 Jahren damit. Und wir haben schon viel erreicht - auch in der Rechtsprechung. Aber noch lange nicht genug.

Für jn, der seinen Richter-Job ernst nimmt, sollte es das sein. Ehrgeizlinge ohne menschliche Reife, welche durch besessenes Auswendiglernen ihre biologische Lücke gefunden haben, um auf Anerkennung zu hoffen, sind da vllt falsch. Oder? Reformbedarf - mal wieder. Smile von mir.

Wenn deine Urteile so unqualifiziert wie dein Wissen darüber ist, mit Sicherheit. Etwas mehr Demut und Lernbereitschaft stünde dir gut zu Gesicht, übrigens. Man muss nicht alles wissen, aber man könnte es auch zugeben. Soll bei der Wahrheitsfindung helfen.

Anstatt pikiert mit kindischen Sprüchen versuchen zu kontern (da hätte ich intelligentere erwartet), gibt es auch die Option, die völlig unzureichende Rechtsprechung anzuerkennen.
Wie wär's damit? Es gibt noch viel zu reformieren.

Dschieses!

Deutsche Richter:innen sind häufig nicht ausreichend für die Symptome von PTBS, Trauma-Bindung oder "Gaslighting" sensibilisiert, was die Glaubwürdigkeit Betroffener infrage stellt.

In Ländern mit umfassenderen Schulungsprogrammen werden Richter auch in Traumapsychologie unterrichtet.

Anyhow.

Die juristische Praxis neigt bei uns dazu, psychologische Gewalt schwerer justiziabel zu machen, weil sie schwerer beweisbar ist.

In anderen Rechtssystemen wird deshalb vermehrt Wert auf Musterverhalten, Aussagen von Dritten oder psychologische Gutachten gelegt. Ganz wichtig!

Während in anderen Ländern psychologische und juristische Expertenteams enger zusammenarbeiten (z. B. Trauma-Experten, forensische Psychologen), herrscht in Deutschland oft eine disziplinäre Trennung.

Deswegen werden Aussagen von Betroffenen fälschlich als übertrieben oder unplausibel bewertet.

Es gibt hier kaum verpflichtende, standardisierte Weiterbildungen zu narzisstischem Missbrauch für Richter.

In Kanada, USA oder Großbritannien gibt es spezialisierte Programme zu emotionalem Missbrauch und psychologischer Gewalt – in Deutschland fehlen vergleichbare Angebote.

Kritiker bemängeln, dass deutsche Richter nicht ausreichend über die Dynamiken von psychologischem Missbrauch, - -insbesondere bei Narzissmus - geschult sind. (Ich meine das nicht persönlich, das sind haushaltspolitische Probleme, das Steuergeld wäre gut investiert).

In Deutschland ist das Konzept des "narzisstischen Missbrauchs" im juristischen und psychologischen Diskurs weniger etabliert als z. B. in angloamerikanischen Ländern.

In Skandinavien gibt es hingegen regelmäßig interdisziplinäre *Teams* (!) (Psychologie + Pädagogik + Recht), wodurch einseitige Gutachten seltener sind.

( Das war mein Wort zum Sonntag.)

Zu den Gutachtern: Die werden von Narzissten leicht manipuliert, grad wenn sie jung sind und frisch von der Uni kommen (Narzissmus ist an den Unis nichtmal Pflichtfach! Da fängt es schon an). Psychologische Gutachten sind in Deutschland oft subjektiv und methodisch schwankend.

Internationaler Vergleich bei der Beweislast (narzisstoscher Missbrauch ist schwer nachweisbar): In Großbritannien und Kanada sind strukturierte Dokumentationen (z. B. “pattern of control”) häufig entscheidend für gerichtliche Anerkennung.

Deutschland: Opfer stehen oft ohne ausreichend rechtliche und psychologische Begleitung da. Konfrontationen mit dem Täter sind in Zivilverfahren nicht unüblich.

USA/UK: Hier gibt es häufiger Traumaberatung, Opferschutzräume und spezialisierte Gerichte (z. B. Domestic Violence Courts).