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Mena-Watch ist ein unabhängiger Nahost-Thinktank in Wien.
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Am Montag hat der UN-Sicherheitsrat Resolution 2803 verabschiedet, mit der die sogenannte internationale Gemeinschaft wesentlichen Punkten des Trump-Friedensplans für den Gazastreifen zugestimmt und ihrer Umsetzung ein internationales Mandat verliehen hat.
Ein Mann mit kurzem, hellbraunem Haar und brille sitzt seitlich zur Kamera und spricht. Er trägt ein dunkles Sakko und ein graues Shirt. Links oben ist ein rotes Logo mit weißem „m“. Unten rechts im Bild steht ein längeres Zitat in weißer Schrift über Entscheidungen des UN-Sicherheitsrats, gefolgt von einer Namens- und Funktionszeile. Hintergrund ist unscharf in warmen Beigetönen. Zitat auf dem Bild: »Interessant ist daran, dass des höchste UN-Gremium damit auch klar zum Ausdruck brachte, dass es diesen Staat heute noch nicht gibt. Der Sicherheitsrat widersprach damit direkt Ländern wie Frankreich, Großbritannien oder Kanada, die zuletzt eben diesen nichtexistierenden Staat ›anerkannt‹ hatten.« Florian Markl, wissenschaftlicher Leiter
November 19, 2025 at 5:23 PM
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Revolutionäre Massen sehen anders aus – herzliche Grüße vom Arik-Brauer-Publizistikpreis!
Luftaufnahme einer kleinen Demonstration auf einer Stadtstraße. Mehrere Menschen halten Protestschilder, darunter eines mit der Aufschrift ‚Zionism is Fascism‘ und ein weiteres, das sich gegen Österreichs angebliche Unterstützung von Völkermord richtet. Eine palästinensische Flagge ist sichtbar. Einige Personen stehen abseits und beobachten. Links am Bildrand steht ein Polizeifahrzeug. Die Szene spielt vor Geschäften mit beleuchteten Schaufenstern an einem mehrstöckigen Gebäude.
November 18, 2025 at 6:29 PM
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Gestern im Jüdischen Museum in Wien: Eva Illouz im Gespräch mit Doron Rabinovici über ihr neues Buch „Der 8. Oktober. Über die Genealogie eines sich überlegen dünkenden Hasses.“
Zwei Personen sitzen bei einer Podiumsdiskussion im Jüdischen Museum Wien. Links spricht Eva Illouz mit dunkler Kleidung und Brille, rechts sitzt eine männliche Person im Anzug und lächelt. Zwischen ihnen stehen Wasser- und Weingläser sowie ein Buch auf dem Tisch. Im Hintergrund befindet sich ein rotes Banner mit der Aufschrift ‚Jüdisches Museum Wien / Jewish Museum Vienna‘.
November 16, 2025 at 9:57 AM
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🖋️ Aus der Redaktion
von Jasmin Arémi

Die sogenannte »Israelkritik« dominiert inzwischen weite Teile des öffentlichen Diskurses, sie überlagert das Gedenken und verdrängt die Realität seiner Konsequenzen.
Porträtfoto einer Frau mit dunklem Haar und schwarzem Blazer, die ruhig in die Kamera blickt. Links oben ist ein rotes Logo mit einem weißen „m“ zu sehen. Darunter steht ein Zitat in Weiß: „Die Instrumentalisierung des Gedenkens an die Novemberpogrome und die Umdeutung des Antisemitismus zeigt, in welchen Dimensionen sich israelbezogener Antisemitismus bereits Bahn gebrochen hat.“ Darunter in kleinerer Schrift: „Jasmin Arémi, Social-Media-Redaktion, Autorin.“
November 12, 2025 at 4:19 PM
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Aus der Redaktion:
von Raimund Fastenbauer

Vom 20-Punkte-Plan Trumps wurden bislang erst drei Punkte mehr oder minder umgesetzt. Raimund Fastenbauer analysiert in unserem Newsletter, warum Israels Skepsis gegenüber Trumps vermeintlichem Friedensplan berechtigt ist.
Porträtfoto eines älteren Mannes mit Brille, heller Haut und Kippa auf dem Kopf. Er trägt ein helles Hemd und blickt freundlich in die Kamera. Links oben im Bild ist ein rotes rundes Logo mit einem weißen „m“. Darunter steht ein Zitat in weißer Schrift auf dunklem Hintergrund: „So dringend nötig die Rückkehr der noch lebenden Geiseln nach zwei endlos langen Jahren auch war, noch immer hat die Hamas nicht die Leichen all jener Israelis herausgegeben, die sie am oder nach dem 7. Oktober 2023 getötet hatte.“ Darunter steht in kleineren weißen Buchstaben: „Raimund Fastenbauer, Redakteur & Autor.“
October 29, 2025 at 4:51 PM
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@hahauenstein.bsky.social kritisiert in der @blnreview.bsky.social allen Ernstes, die Nova-Ausstellung in Berlin präsentiere die auf dem Musikfestival von der Hamas Massakrierten als "wehrlose Jüdinnen und Juden und Opfer eines antisemitischen Pogroms."
instagram.com/p/DQL3fn6DH-...
Screenshot von Instagram, auf der Seite von blnreview: blnreview «Bewusst oder nicht: Die Nova-Ausstellung bietet eine Bühne für die Politisierung jüdischer Unsicherheit», schreibt unser Rezensent Hanno Hauenstein über The Nova Festival Exhibition, die am 7. Oktober im Flughafengebäude Tempelhof im Beisein von Kai Wegner, Ron Prosor, Julia Klöckner, Volker Beck, Wolfram Weimer und Mathias Döpfner eröffnet wurde. «Eine Unsicherheit, die zweifellos real ist, hier jedoch symbolisch überhöht und wie in einem Disney-Erlebnispark erfahrbar gemacht wird. Die Ausstellung zeigt die Opfer des 7. Oktober als wehrlose Jüdinnen und Juden und Opfer eines antisemitischen Pogroms. Ausgeblendet bleiben die politischen und militärischen Zusammenhänge, die Vorgeschichte der Besatzung – und, natürlich: die Folgen. Die Inversiv historischer Verantwortung, die bei dieser Inszenierung im deutschen Kontext anklingt, wird ebenfalls nicht reflektiert. «We Will Dance Again», lautet das Motto.»
October 25, 2025 at 4:17 PM
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Constantin Winkler im MENA-Talk – jetzt reinhören! 🎧

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@jasminaremi.bsky.social

Link 🔗 findet ihr über unsere Bio
October 21, 2025 at 5:36 PM
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Tarek Bae steht exemplarisch für das, was in Teilen einer autoritären Linken längst Normalität geworden ist. Antisemitismus im progressiven Gewand und eine erschreckende Geschichtsvergessenheit.
Das Bild zeigt einen schwarzem Hintergrund mit weißer Schrift (deutschsprachiger Text). In drei Absätzen werden Vergleiche zwischen dem Vernichtungskrieg Nazi-Deutschlands im Zweiten Weltkrieg und dem israelischen Vorgehen im Gaza-Streifen gezogen. Israel wird vorgeworfen, gegen Gaza einen "Vernichtungskrieg" zu führen und parallel einen "Genozid gegen die palästinensische Bevölkerung" zu verüben. Beide Szenarien werden als „miteinander verbundene aber separate Geschehen“ beschrieben. Schließlich wird behauptet, beide Kriege hätten ihre Rechtfertigungsformeln; israelische Propagandisten würden dabei „auffällig häufig wortwörtlich an Nazi-Rhetorik“ anknüpfen. Transkription: Der Zweite Weltkrieg war ein Vernichtungskrieg Deutschlands, den Deutschland verloren hat. Der Holocaust war ein paralleler Genozid (neben anderen deutschen Genoziden wie dem Porajmos). Zwei durchaus miteinander verbundene aber separate Geschehen. Israel führt einen Vernichtungskrieg gegen Gaza und verübt parallel dazu einen Genozid gegen die palästinensische Bevölkerung. Zwei durchaus miteinander verbundene aber separate Geschehen. Beide Vernichtungskriege haben ihr Mantra, das vorgetragen wird, um sie zu rechtfertigen. Israelische Propagandisten bedienen sich dabei auffällig häufig wortwörtlich an Nazi-Rhetorik. Aber das ist ein anderes Thema.
October 20, 2025 at 6:41 AM
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Im zweiten Teil des Mena-Talks spricht die Juristin, Kabarettistin und Publizistin Michaela Dudley mit Jasmin Arémi über die Neuauflage ihres Buches Race Relations – Essays über Rassismus, über Antisemitismus, Rassismus und problematische mediale Narrative.
October 18, 2025 at 8:50 AM
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Psychologe und Extremismus-Experte Ahmad Mansour analysiert für Mena-Watch die aktuellen Geschehnisse rund um den Nahostkonflikt – klar und differenziert.
October 17, 2025 at 8:32 AM
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📷 Aus der Redaktion
von Jasmin Arémi
»Sie sind nicht mehr in den Händen der Hamas.« ­– Ein Satz, den Menschen seit diesem Montag in Israel wieder und wieder sagen, weil sie hören wollen, wie er klingt, wenn Hoffnung plötzlich wieder erlaubt ist. Nach 738 Tagen.
Grafische Ankündigung des Mena-Watch-Newsletters mit schwarzem Text auf hellgrauem Hintergrund. Überschrift: „Diese Woche im Mena-Watch Newsletter“. Darunter ein Textauszug: „Sie sind nicht mehr in den Händen der Hamas.“ – Ein Satz, den Menschen seit diesem Montag in Israel wieder und wieder sagen, weil sie hören wollen, wie er klingt, wenn Hoffnung plötzlich wieder erlaubt ist. Nach 738 Tagen. Nach unzähligen Nächten, in denen die Sorgen und Gedanken zu laut waren, um schlafen zu können. Von Jasmin Arémi. Unten das Mena-Watch-Logo mit der Unterschrift „Der unabhängige Nahost-Thinktank“.
October 15, 2025 at 4:21 PM
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Der X-Account von Amnesty Austria wurde gesperrt. Man darf gespannt sein, welche Erklärung es dafür geben wird. Und was die Spender der Organisation davon halten werden, die mitansehen mussten, wie aus Amnesty Austria eine israelfeindliche Propagandaschleuder geworden ist.
Screenshot der Plattform X, der zeigt das die Account von Amnesty Austria gesperrt wurde: "Account gesperrt. X sperrt Accountsm die gegen Unsere Regeln verstoßen".
October 12, 2025 at 9:13 AM
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Wenn man nicht ohnehin gewusst hätte, dass die Flotilla ein Hamas-Unternehmen ist, machen sie jetzt wirklich gar keinen Hehl mehr draus.
Screenshot des Accounts "Global Sumud Flotilla": Eine zerstörte Straße in Gaza-Stadt. Im Hintergrund fahren mehrere weiße Fahrzeuge, auf denen bewaffnete Personen mit erhobenen Gewehren und grünen Fahnen stehen. Im Vordergrund sind Trümmer, einige Zivilist:innen und eine Person, die die Szene fotografiert. Die Überschrift sagt: "Hamas Forcefully Appears on the Streets of Gaza".
October 12, 2025 at 9:01 AM
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Der renommierte Historiker Michael Wolffsohn kommentiert und analysiert für Mena-Watch die aktuelle Lage im Nahen Osten, messerscharf und am Punkt. In seinem aktuellen Videokommentar zieht er Bilanz zum Ende des Kriegs in Gaza.
October 11, 2025 at 11:13 AM
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🖋️ Aus der Redaktion
von Florian Markl

Zwei Jahre ist es her, als Terroristen der Hamas und anderer Terrorgruppen sowie Tausende palästinensische »Zivilisten« aus dem Gazastreifen in Israel einfielen und dort das schlimmste Massaker an Juden seit dem Ende des Holocaust verübten.
Porträtfoto einer Person vor unscharfem Bücherregal, Gesicht verpixelt. Links oben ein rotes rundes Logo mit einem weißen „m“. Darunter ein eingeblendetes Zitat in weißer Schrift: »Was läuft in einer Gesellschaft schief, in der just zum Jahrestag des Massakers vom 7. Oktober 2023 in Berlin zu einer Demonstration unter dem Motto ›Bis zur vollständigen Befreiung‹ aufgerufen wird, wobei das Morden, Vergewaltigen und Verstümmeln von 1.200 Israelis als ›heldenhafter Ausbruch‹ gepriesen wird, mit dem ›die Menschen in Gaza‹ ihre ›Freiheit erobert‹ hätten?« Darunter in Versalien: FLORIAN MARKL, WISSENSCHAFTLICHER LEITER.
October 8, 2025 at 4:15 PM
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Screenshot: Alt-Text: Zwei Jahre nach dem Terror der Hamas im Süden Israels hat sich die Sache der Palästinenser nur zum Schlechteren gewendet. Zwischen dem 7. Oktober 2023 und dem 7. Oktober 2025 liegen die Leichen von 1200 Israelis und mehr als 60.000 Palästinensern. Mindestens. Dazu kommen Verkrüppelte, Waisen und Traumatisierte, die keiner zählt. Das Massaker hat die Vertreibung der Palästinenser politisch denkbar, die Forderung danach salonfähig gemacht. Das ist nicht das einzige Vermächtnis des 7. Oktober. Neben den Toten steht, ebenso erschütternd, ein gebrochenes Tabu. Mit dem Massaker im Süden Israels ist die Vertreibung der Palästinenser politisch denkbar, die Forderung danach salonfähig geworden.
October 7, 2025 at 10:38 AM
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Screenshot aus der SZ-Online: Zwei Jahre nach dem Terror der Hamas im Süden Israels hat sich die Sache der Palästinenser nur zum Schlechteren gewendet. Zwischen dem 7. Oktober 2023 und dem 7. Oktober 2025 liegen die Leichen von 1200 Israelis und mehr als 60.000 Palästinensern. Mindestens. Dazu kommen Verkrüppelte, Waisen und Traumatisierte, die keiner zählt. Das Massaker hat die Vertreibung der Palästinenser politisch denkbar, die Forderung danach salonfähig gemacht. Das ist nicht das einzige Vermächtnis des 7. Oktober. Neben den Toten steht, ebenso erschütternd, ein gebrochenes Tabu. Mit dem Massaker im Süden Israels ist die Vertreibung der Palästinenser politisch denkbar, die Forderung danach salonfähig geworden.
October 7, 2025 at 10:36 AM
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Am Punkt.
Michael Wolffsohns Schnellkommentar

Der renommierte Historiker Michael Wolffsohn kommentiert und analysiert für Mena-Watch die aktuelle Lage im Nahen Osten, messerscharf und am Punkt.
Porträt eines älteren Mannes im Anzug mit Brille, im Vordergrund ein unscharfes Bücherregal. Oben links das rote Mena-Watch-Logo mit weißem "m". Im Vordergrund steht folgender Text: "Der renommierte Historiker Michael Wolffsohn kommentiert und analysiert für Mena-Watch die aktuelle Lage im Nahen Osten, messerscharf und am Punkt. AM PUNKT. MICHAEL WOLFFSOHNS SCHNELLKOMMENTAR." Am Punkt. Michael Wolffsohns Schnellkommentar In seinem aktuellen Videokommentar sagt Michael Wolffsohn, dass die Palästinenser jetzt die Chance auf Frieden haben würden, nachdem sie von der Terrorbande Hamas befreit worden sind. Er vergleicht die aktuelle Situation in Gaza mit der von Deutschland im Jahr 1945. Die Palästinenser haben jetzt die Möglichkeit, so wie damals Deutschland, die Waffen niederzulegen und eine eigene Verwaltung aufzubauen, so Wolffsohn. Es wäre zwar ein teuer erkaufter Frieden, „aber besser ein Ende auf diese Weise als gar kein Ende“. AM PUNKT. mena-watch Der unabhängige Nahost-Thinktank
October 5, 2025 at 3:10 PM
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🖋️ Aus der Redaktion
von Jasmin Arémi

»Der Historiker Léon Poliakov nannte Israel einst den ›Juden unter den Staaten‹. Wer die aktuelle Diskussion um den Ausschluss Israels im Weltsport verfolgt, versteht sofort, was damit gemeint ist.«
Porträtfoto einer Frau mit schwarzen Haaren und schwarzem Blazer vor einem Bücherregal mit DVDs. Links oben ist ein roter Kreis mit weißem „m“ zu sehen. Im Vordergrund steht ein Zitat: „Wer Fairplay ernst meint, muss Israels Platz im Weltsport verteidigen – sonst spielen am Ende nicht die besten Teams, sondern Katar und die Hamas.“ Darunter steht: „Jasmin Arémi, Social-Media-Redaktion, Autorin.“ Eine Texttafel mit Überschrift „Diese Woche im Mena-Watch Newsletter:“ und folgendem Text: „Der Sport gibt sich gerne unpolitisch. Doch wenn es um Israel geht, fallen die Masken. Während Russland nach seinem Angriffskrieg auf die Ukraine zu Recht aus internationalen Verbänden ausgeschlossen wurde, steht nun Israels Zukunft in der UEFA zur Debatte – auf Druck Katars, des WM-Gastgebers von 2022 und langjährigen Finanzier der terroristischen Hamas. Von unserer Social-Media-Redakteurin Jasmin Arémi. Newsletter abonnieren und jeden Mittwoch relevante Inhalte direkt per E-Mail erhalten. (Link in Bio & Story)“ Unten ist das Logo von „mena-watch Der unabhängige Nahost-Thinktank“ zu sehen.
October 1, 2025 at 4:46 PM
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Der Arik-Brauer-Publizistikpreis wird jährlich für faire, fundierte und ausgewogene Berichterstattung über den Nahen Osten verliehen. Save-The-Date: Die diesjährige Preisverleihung, initiiert von Mena-Watch, findet am 18. November in Wien statt.
Ein älterer Mann, Arik Brauer, in einer schwarzen Mütze und einer weißen Arbeitsjacke sitzt in einem Raum, der wie eine Werkstatt oder ein Atelier wirkt. Er arbeitet an einer kleinen Skulptur aus Ton, die eine stehende Figur mit erhobenen Armen zeigt. Im Hintergrund sind Regal und Utensilien zu sehen. Text im Bild: "ARIK-BRAUER-PUBLIKISTIKPREIS 2025 - Preisverleihung am 18. November 2025 in Wien."
October 1, 2025 at 7:44 AM
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🖋️ Aus der Redaktion
von Alexander Gruber

Tausende zogen am Wochenende durch Wien, um gegen den Krieg in Gaza zu demonstrieren. Neben Amnesty nahm die gesamte autoritäre und antizionistische Linke Österreichs teil, im Schulterschluss gegen Israel, nicht gegen die Hamas.
Porträt eines Mannes mit grauen Haaren und Brille, vor einem Bücherregal aufgenommen. Links oben ist ein rotes Logo mit weißem „m“ zu sehen. Rechts neben dem Mann steht ein Zitat in weißer Schrift: „Wofür auch immer Engelhorn, Hashemi und Co. sich schämen mögen – das gemeinsame Marschieren mit Terrorunterstützern, Israelfeinden und Antisemiten gehört nicht dazu.“ Darunter in kleinerer Schrift: „Alexander Gruber, Chefredakteur“
September 24, 2025 at 3:55 PM
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Unser Dossier »Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen« nimmt Sie mit auf eine Reise durch die bewegte Geschichte Israels – von den Anfängen des Zionismus und der Balfour-Deklaration bis hin zur Gründung des Staates und den prägenden Ereignissen der Region.

#Dossier #Israel 
September 23, 2025 at 4:30 AM
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🖋️ Aus der Redaktion
von Raimund Fastenbauer

»Wer hat uns verraten? – Sozialdemokraten!« Der alte Spottgesang bekommt dieser Tage eine beklemmende Aktualität: Zwei jüdisch-israelische Jugendorganisationen wurden aus dem sozialdemokratischen Weltverband ausgeschlossen.
„Porträtfoto von Raimund Fastenbauer mit Kippa und Brille, daneben ein Zitat von ihm: ‚Die Sozialistische Jugend Österreichs ruft zur Teilnahme an einer geplanten Großdemonstration der Palästinensischen Gemeinde in Österreich unter dem Titel „Stoppt den Genozid in Gaza“ auf, eine SJ-Funktionärin ist gar als Rednerin angekündigt.‘ Darunter sein Name und die Bezeichnung ‚Redakteur & Autor‘.“
September 18, 2025 at 5:52 AM
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Heute ist Beitrag 037 der Reihe „Working Papers“ bei CARS (Centrum für Antisemitismus- & Rassismusstudien) erschienen. Alex Gruber, Politikwissenschaftler aus Wien, Redakteur der Zeitschrift „sans phrase“ und Chefredakteur von Mena-Watch, schreibt über den Antizionismus von Judith Butler.
Titelblatt einer wissenschaftlichen Publikation der Reihe CARS Working Papers (#037) des Center for Antisemitism and Racism Studies. Titel: „Eine Ontologie der Diaspora gegen den jüdischen Staat – Judith Butlers Israelhass und ihre Frontstellung gegen den Terrorbegriff“. Erscheinungsjahr: 2025. Links unten rote Liniengrafik, rechts oben das rot-schwarze Logo des Instituts.
September 16, 2025 at 3:53 PM
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Unser Dossier "Erziehung zum Hass" zeigt, wie palästinensische Schulbücher systematisch Hass und Gewalt verherrlichen, antisemitische Stereotype festschreiben und die nächsten Generationen auf Konfrontation statt auf Frieden vorbereiten.
Titelseite eines Mena-Watch-Dossiers mit dem Titel ‚Erziehung zum Hass – Eine Analyse palästinensischer Schulbücher‘. Oben im Bild sind Schulkinder in Uniformen zu sehen, die palästinensische Fahnen schwenken und Poster mit politischen Abbildungen hochhalten. Darunter befindet sich der Dossier-Titel auf weißem Hintergrund mit dem Logo von Mena-Watch am linken Rand.
September 15, 2025 at 2:37 PM