Eine Verstorbene als Beispiel in eine Debatte hineinzuziehen und dabei psychische Mutmaßungen zu äußern, ohne sie je gesehen, gehört oder untersucht zu haben überschreitet die Grenzen professioneller und menschlicher Integrität.

Eine verstorbene Person zu zur Untermauerung eines Fachmodells zu benutzen, steht in klarem Widerspruch zum Schutzgedanken des § 189 StGB, der das Andenken Verstorbener schützt.
Es geht nicht darum, strafrechtliche Vorwürfe zu erheben sondern darum, dass dieser Umgang ethisch unvertretbar ist.

Eine Verstorbene darf nicht als rhetorische Stütze verwendet werden, um eine UNBEWIESENE Theorie zu legitimieren.

Bitte meldet euch über diese mailadresse an.
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Für Medien und Journalisten: Bitte begleitet diese wichtige Entwicklung–jede Berichterstattung hilft, die Situation der Betroffenen sichtbar zu machen.
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Morgen startet hier die neue Allianz postinfektiöse Erkrankungen, zu der Bundesgesundheitsministerin Nina Warken und Bundesforschungsministerin Dorothee Bär einladen.

Ein Auszug aus dem Artikel!! Auf den Punkt gebracht.