Max Miller
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Max Miller
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Austrian politics, faible for the bigger picture, comics journalism and sometimes even fun.
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Diese BU ist wirklich "Krone KREATIV"
November 7, 2025 at 9:13 PM
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Mein allerliebster Moment aus dem Video btw
Der Youtuber und Klemmbaustein-Verkäufer "Held der Steine" stellt zwei halbe Lego-Pyramiden zu je 139,99€ aneinander und sagt: "Dafür muss man das Ding zweimal kaufen - für 140 Euro." Und dann, mit einem ironischen Grinsen im Gesicht: "Aber so einen Trottel müsste man erstmal finden. Kuckt mal, ich habe einen entdeckt!" (Er meint sich selbst, weil er die halben Pyramiden für das Video gekauft hat)
November 3, 2025 at 1:46 PM
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Eine:r geht noch
October 13, 2025 at 6:27 AM
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Bin ja befangen, aber das ist schon ein sehr guter Deal, finde ich:
angebote.profil.at/tasche
October 11, 2025 at 12:56 PM
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Nebeneffekt der Causa Wöginger: In Oberösterreich gibt es seit gestern ein großes Interesse am Begriff der #Diversion
Google-Trends – Suchinteresse für den Begriff „Diversion“ in Österreich (letzte 7 Tage) Art der Grafik: Kombination aus Liniendiagramm (zeitlicher Verlauf) und Karten- bzw. Balkendarstellung (regionale Verteilung des Interesses). 1. Interesse im zeitlichen Verlauf X-Achse: Zeitachse von 1. bis 8. Oktober (letzte sieben Tage). Y-Achse: Suchinteresse in relativen Einheiten (0–100). Das Interesse blieb vom 1. bis 5. Oktober nahezu null, mit nur einem kleinen Ausschlag am 3. Oktober. Ab dem 6. Oktober stieg das Suchvolumen deutlich an und erreichte am 7. und frühen 8. Oktober mehrere Spitzen. Nach dem Höchstwert zwischen 7. und 8. Oktober fiel das Interesse leicht ab, blieb aber auf mittlerem Niveau aktiv. Interpretation: Der Begriff „Diversion“ war in den Tagen vor dem 6. Oktober kaum gefragt, erlebte dann aber einen kurzfristigen starken Anstieg im Suchinteresse – vermutlich ausgelöst durch ein aktuelles Ereignis oder eine Berichterstattung. 2. Interesse nach Unterregion (regionale Verteilung) Darstellung: Karte Österreichs mit farblicher Abstufung (dunkelblau = höchstes Interesse). Rangliste der Regionen: Oberösterreich – Indexwert 100 (höchstes Interesse) Niederösterreich – 47 Burgenland – 46 Salzburg – 46 Wien – 45 Interpretation: Das Interesse konzentriert sich besonders auf Oberösterreich, während die übrigen Bundesländer ähnlich, aber deutlich geringer vertreten sind. Gesamtaussage: Das Suchinteresse für den Begriff „Diversion“ stieg in Österreich in der zweiten Wochenhälfte abrupt an, mit klarer regionaler Häufung in Oberösterreich.
October 8, 2025 at 11:19 AM
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Mindestens 439.730,82 Euro kosten Postenschacher den Staat - da ist noch nicht eingerechnet, welchen Schaden die schlechteren Kandidat:innen an den höheren Stellen anrichten. Die meiste politische Postenkorruption gibt es im Innenministerium.
Diskriminierung aufgrund der Weltanschauung bei der B-GBK nach Ministerium (2006–2025; N=107) Art der Grafik: Vertikales Balkendiagramm, das die Anzahl der Diskriminierungsfälle nach Ministerien zeigt, basierend auf Entscheidungen der Gleichbehandlungskommission (B-GBK). Achsen: X-Achse: Ministerien (Innen-, Bildungs-, Verteidigungs-, Justiz-, Landwirtschafts-, Finanz-, Außen-, Klima-, Verkehrs-, Sozialministerium) Y-Achse: Anzahl der Fälle (0 – 80) Daten / Werte: Innenministerium: 76 Fälle Bildungsministerium: 5 Fälle Verteidigungsministerium: 5 Fälle Justizministerium: 4 Fälle Landwirtschaftsministerium: 4 Fälle Finanzministerium: 4 Fälle Außenministerium: 2 Fälle Klimaschutzministerium (ehemals Umweltministerium): 2 Fälle Verkehrsministerium: 2 Fälle Sozialministerium: 1 Fall Beschreibung / Interpretation: Die Grafik verdeutlicht ein starkes Ungleichgewicht: Das Innenministerium ist mit Abstand am häufigsten betroffen – dort wurden 76 von insgesamt 107 Fällen (rund 71 %) registriert. Alle anderen Ministerien weisen nur sehr geringe Fallzahlen auf, meist zwischen 1 und 5. Die grafische Darstellung zeigt eine sehr hohe, dunkelrote Säule für das Innenministerium, während die Balken der anderen Ministerien kaum sichtbar über die Nulllinie hinausreichen. Quelle: Daten aus ris.bka.gv.at, ausgewertet von Prof. Dr. Laurenz Ennser-Jedenastik; Datenfortführung durch profil und ORF-Report. In zwei Fällen konnte das zuständige Ministerium aufgrund von Anonymisierung nicht zugeordnet werden. Kernaussage: Der überwiegende Teil der Diskriminierungsfälle aufgrund der Weltanschauung bei der Gleichbehandlungskommission entfällt auf das Innenministerium; alle anderen Ressorts sind nur in Einzelfällen betroffen.
October 8, 2025 at 6:58 AM
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Auch „ aufgrund der gestiegenen Zahl der Diversionen seit der Reform 2016 klaffen die Zahlen der Anzeigen und Verurteilungen stark auseinander“, erklärte Kriminologin Katharina Beclin (Uni Wien) im aktuellen @profil.at.
Dabei haben wir gar nicht über Wögonger geredet!

www.profil.at/oesterreich/...
Nach 2016 stieg die Zahl der Diversionen stark
October 7, 2025 at 1:31 PM
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Grade gesehen, dass die letzten zwei Grafiken nicht pro 100.000 Einwohner:innen waren: Die Zahl der verwendeten, mitgeführten oder angedrohten Waffen bei Anzeigen wegen Gewaltdelikten lag pro 100.000 Einwohner:innen zB 2024 immer noch unter dem Niveau von 2019 und war genau gleich hoch wie 2014.
Einbrüche in Wohnräume (pro 100 000 Einwohner) Art der Grafik: Flächendiagramm, das den Verlauf der Einbruchsraten pro 100 000 Einwohner zwischen 2008 und 2024 zeigt. Achsen: X-Achse: Jahre (2008 – 2024) Y-Achse: Einbrüche pro 100 000 Einwohner (0 – 250) Beschreibung: Im Jahr 2008 lag die Rate der Wohnungseinbrüche bei rund 250 pro 100 000 Einwohner – der höchste Wert im dargestellten Zeitraum. Danach ein starker Rückgang bis 2010, gefolgt von einer stabilen Phase zwischen 2010 und 2014 mit rund 180 bis 200 Einbrüchen. Ab 2015 fiel die Rate stetig ab, erreichte 2020 rund 60 pro 100 000 Einwohner. Während der Covid-Phase (grau markiert um 2020) lag der Wert am Tiefpunkt. Nach 2021 stieg die Rate wieder leicht an, blieb jedoch deutlich unter dem Niveau früherer Jahre – zuletzt etwa 80 pro 100 000 Einwohner. Kernaussage: Seit 2008 hat sich die Zahl der Wohnungseinbrüche pro Einwohner stark reduziert. Der stärkste Rückgang erfolgte ab 2015, mit einem Tiefpunkt während der Pandemie. Danach leichte, aber begrenzte Zunahme. Waffenart bei Gewaltdelikten (pro 100 000 Einwohner) Art der Grafik: Gestapeltes Flächendiagramm, das zeigt, welche Waffenarten in Österreich bei Gewaltdelikten verwendet, mitgeführt oder angedroht wurden – pro 100 000 Einwohner, von 2010 bis 2024. Farben / Kategorien: Gelb: Schusswaffe Rot: Stichwaffe Dunkelrot: Hiebwaffe Achsen: X-Achse: Jahre (2010 – 2024) Y-Achse: Anzahl der Fälle pro 100 000 Einwohner (0 – 40) Beschreibung: 2010 lag die Gesamtzahl bei etwa 38 Fällen pro 100 000 Einwohner, sank dann bis 2012 auf rund 28. Zwischen 2013 und 2016 erneuter Anstieg auf den Höchstwert von etwa 40. Danach allmählicher Rückgang bis 2020, Tiefpunkt während der Covid-Phase. Seit 2021 wieder ein moderater Anstieg. Über den gesamten Zeitraum dominiert die Kategorie Stichwaffen, gefolgt von Hiebwaffen; Schusswaffen machen stets den kleinsten Anteil aus. Kernaussage: Die Zahl der Gewaltdelikte unter Einsatz von Waffen schwankte in den letzten 15 Jahren, mit einem Maximum um 2016 und einem Minimum 2020. Stich- und Hiebwaffen sind deutlich häufiger als Schusswaffen.
October 6, 2025 at 12:08 PM
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Österreich werde immer gefährlicher und sei nicht mehr sicher, heißt es gerne von Populisten und Boulevard. In den Daten zeigt sich dieser Trend nicht: Österreich bleibt eines der sichersten Länder der Welt, in vielen Bereichen nimmt die messbare Kriminalität stark ab.
www.profil.at/oesterreich/...
Verurteilungen wegen Gewaltdelikten pro 100 000 Einwohner Art der Grafik: Gestapeltes Flächendiagramm, Daten von 2002 bis 2024. Achsen: X-Achse: Jahre (2002 – 2024) Y-Achse: Verurteilungen pro 100 000 Einwohner (0 – 120) Farben / Kategorien: Dunkelrot: Delikte gegen Leib und Leben Mittelrot: Delikte gegen Freiheit Orange: Raub und Erpressung Gelb: Delikte gegen sexuelle Selbstbestimmung Beschreibung: 2002 lag die Gesamtzahl der Verurteilungen bei etwa 95 pro 100 000 Einwohner. Ein leichter Anstieg bis etwa 2006 – 2008, danach ein allmählicher Rückgang. Deutlichster Rückgang ab 2015, bis 2020 sank der Wert auf rund 80 pro 100 000. Nach 2021 ein leichter Anstieg. Über den gesamten Zeitraum bleibt der größte Anteil „Delikte gegen Leib und Leben“, während die Anteile der anderen Kategorien kleiner sind, aber parallel verlaufen. Kernaussage: Die Zahl der Gewaltdeliktsverurteilungen ist seit den 2000er-Jahren insgesamt gesunken, vor allem Delikte gegen Leib und Leben. Nach einem Tiefpunkt um 2020 ist eine leichte Zunahme erkennbar. Waffenart bei Gewaltdelikten Art der Grafik: Gestapeltes Flächendiagramm mit absoluten Zahlen, 2010 – 2024. Achsen: X-Achse: Jahre (2010 – 2024) Y-Achse: Absolute Zahlen (0 – 4000) Farben / Kategorien: Gelb: Schusswaffe Rot: Stichwaffe Dunkelrot: Hiebwaffe Beschreibung: 2010 lag die Gesamtzahl der Gewaltdelikte mit Waffen bei etwa 3 500. Bis 2013 fiel der Wert auf etwa 2 000, dann ein deutlicher Anstieg bis 2016 – 2017 (rund 3 500). Anschließend erneuter Rückgang bis 2020. Während der Covid-Phase (grauer Bereich um 2020) ein Tiefpunkt; danach erneuter Anstieg bis 2024. Die häufigsten Waffenarten sind Hiebwaffen und Stichwaffen, während Schusswaffen konstant einen deutlich kleineren Anteil ausmachen. Kernaussage: Die Zahl der mit Waffen begangenen Gewaltdelikte schwankt, mit einem Tiefpunkt 2020 und einem Anstieg danach. Hieb- und Stichwaffen dominieren, Schusswaffen spielen nur eine geringe Rolle. Einbrüche in Wohnräume Art der Grafik: Flächendiagramm mit Daten von 2008 bis 2024. Achsen: X-Achse: Jahre (2008 – 2024) Y-Achse: Absolute Zahl der Einbrüche (0 – über 20 000) Beschreibung: Die Grafik zeigt einen deutlichen Rückgang der Einbrüche in Wohnräume in Österreich. 2008 lag die Zahl bei über 20 000 Fällen. Nach einem steilen Rückgang bis 2010 pendelten die Werte zwischen 15 000 und 16 000, ehe sie ab 2015 deutlich sanken. Zwischen 2015 und 2020 fiel die Zahl kontinuierlich auf unter 7 000. Im Zeitraum der Covid-Pandemie (markiert durch einen grauen Balken um 2020) erreichten die Einbruchszahlen ihren Tiefpunkt. Nach 2021 stiegen die Werte wieder leicht an, stabilisierten sich zuletzt bei etwa 7 000 bis 8 000 Fällen. Kernaussage: Seit 2008 haben sich Einbrüche in Wohnräume mehr als halbiert. Die Pandemie markiert den niedrigsten Punkt, danach blieb das Niveau relativ niedrig.
October 6, 2025 at 12:00 PM
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Der Mord an Charlie #Kirk sorgt für mehr Mentions von Bürgerkrieg als der Anschlagsversuch auf Donald Trump.

www.nytimes.com/2025/09/12/t...
Alt-Text: Grafik zur Anzahl von Erwähnungen des Begriffs „Civil War“ auf X im Zusammenhang mit drei politischen Ereignissen. Mar-a-Lago-Razzia: 118.867 Erwähnungen Attentatsversuch auf Trump: 260.304 Erwähnungen Ermordung von Charlie Kirk: 340.566 Erwähnungen Dargestellt sind die Summen über jeweils zwei Tage, erhoben zwischen 1. Juli und 11. September 2025.
September 12, 2025 at 9:31 AM
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Rechte und Rechtsextreme Parteien wollten gerade im @europarl.europa.eu eine Gedenkminute für den gestern getöteten rechtsextremen amerikanischen Influencer Charlie #Kirk abhalten.
Weil die nicht genehmigt wurde, klopften die Abgeordneten aus Protest auf ihre Tische.
September 11, 2025 at 10:21 AM
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Auch die ausgesprochenen Freiheitsstrafen lagen 2023 (18.032) deutlich unter dem Niveau von zB 2010 (23.686) Die Verurteilungen wegen Straftaten gegen Leib und Leben haben sich seit 2000 halbiert.

Kann man alles ganz leicht nachschlagen bei der @statistik.at: www.statistik.at/statistiken/...
Balkendiagramm zu Verurteilungen wegen Straftaten gegen Leib und Leben in Österreich. Im Jahr 2000 beträgt die Zahl 11.635, im Jahr 2024 5.435. Damit hat sich die Zahl der Verurteilungen in diesem Bereich seit 2000 mehr als halbiert.
September 7, 2025 at 12:31 PM
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Österreich sei "nicht mehr" sicher, heißt es oft. Ich wüsste wirklich gerne, wann Österreich so viel sicherer war als heute.
Hier alle Verurteilungen seit 1947:
Liniendiagramm zu rechtskräftigen Verurteilungen in Österreich von 1947 bis 2024. Die schwarze Linie zeigt die Gesamtzahlen, die blaue Linie die Verurteilungen von Männern und die rote Linie jene von Frauen. Zu Beginn liegen die Gesamtwerte bei über 100.000 pro Jahr, sinken ab Mitte der 1980er Jahre deutlich und erreichen ab den 2000er Jahren weniger als 50.000 jährlich. Die Werte für Männer verlaufen ähnlich wie die Gesamtkurve, deutlich höher als jene für Frauen. Die Verurteilungen von Frauen bleiben über den gesamten Zeitraum deutlich niedriger und relativ stabil zwischen rund 5.000 und 20.000. Im Jahr 2024 beträgt der Wert rund 25.000 Gesamtverurteilungen, davon etwa 23.000 Männer und knapp über 2.000 Frauen.
September 7, 2025 at 12:31 PM
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Die interaktive Grafik und die ganze Liste gibt es nur auf @profil.at
July 25, 2025 at 11:15 AM
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Kickls Swarovski-Eule funkelt jetzt im Haus der Geschichte Österreichs:
www.profil.at/oesterreich/...

Von @irisbonavida.bsky.social
July 23, 2025 at 8:16 AM
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Betroffene Regionen, Grafil aus der @nytimes.com
July 18, 2025 at 8:14 AM
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Elon Musks neue KI klingt wie ein Lolita-Sexbot. Musks Persönlichkeit fällt allerdings wohl eher unter die "Dislikes" des Bots (vor allem 1. und 4.)
Prompts für Elon Musks Chatbot: Dislikes: - Arroganve and people who try to hard to be cool. - Being underestimated or judged based on your looks. - Small talk that goes nowhere. - People who are judgmental or close-minded.
July 17, 2025 at 5:38 AM
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Danke für den Hinweis, dass wir da wieder genauer hinschauen sollten!
Ich habe diese Woche Justizministerin Sporrer gefragt, ob sie eine Aushöhlung der EMRK in ihrer Amtszeit befürchtet. Habe dann bisschen nachgebohrt:
www.profil.at/oesterreich/...
Interview mit Justizministerin Anna Sporrer. profil: Im Mai gab es 70 Einreisen unter dem Titel Familienzusammenführung. Dafür muss die Regierung ein Menschenrecht beschneiden? Sporrer: Es geht auch um die anhängigen Verfahren. Ich gehe davon aus, dass das Innenministerium das alles im Blick hat.
July 6, 2025 at 6:29 AM
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Die 4. Staffel der Erfolgsserie "The White Lotus" hätte in Wien gedreht werden können. Doch dann wurde die Filmförderung FISA+ pausiert.
Die Österreich-Werbung habe nicht einmal "einen Cent" investieren wollen, sagt Marijana Stoisits, GF der Vienna Film Commission zu @profil.at
June 22, 2025 at 10:03 AM
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Ich finde, dass man wegen des fast nur für Rechtsextremismus relevanten Verbotsgesetzess die Art der Straftaten berücksichtigen sollte.
An der Aussage ändert das kaum etwas: Auch ohne Verbotsgesetz begehen Rechtsextr. in Ö mehr Straftaten als Islamist:innen und Linksextr. zusammen.
Extremistische Straftaten 2024 nach Ideologie: Von den über 2000 rechtsextremistischen Tathaandlungen bezogen sich 1450 auf das Verbotsgesetz. Rechnet man die weg, bleibt Rechtsextremismus dennoch der Extremismusbereich mit den meisten Tathandlungen - so viel wie linksextremismus und islamistisch zusammen
June 18, 2025 at 7:57 AM
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June 7, 2025 at 4:12 PM
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Komisch: Als die neue #WZ bei der World Association of News Publishers WAN-IFRA ihr Erfolgsrezept zur digitalen Transformation verriet, kam zwar der Anstieg an Instagram-Followern vor, die 300.000 Euro Steuergeld für einen amerikanischen Digitalkonzern aber nicht...
wan-ifra.org/2024/06/how-...
Anzeigebild zum Artikel über den Erfolg der WZ von WAN-IFRA: WZ Lessons from the transformation of a 320-year-old newspaper Or: How to transform your newsroom in 7 steps
June 5, 2025 at 1:34 PM
maxmiller.bsky.social
Große Liebe für dieses Comic
June 3, 2025 at 1:02 PM
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Wichtige Ergänzung
May 28, 2025 at 4:50 PM
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Ab August sollen unter 18-Jährige in Österreich nicht mehr heiraten dürfen, kündigt die Regierung an. Das ist gut.

Solche Ehen gibt es hierzulande aber ohnehin kaum - und der Trend ist deutlich rückläufig, zeigt eine Sonderauswertung der @statistik.at für @profil.at:

www.profil.at/oesterreich/...
Sonderauswertung der Statistik Austria: 2024 wurden nur 6 Ehen geschlossen, wo die Frau unter 18 war. Bei keiner einzigen Ehe war der Mann unter 18. Der Trend ist stark rückläufig.
May 28, 2025 at 11:58 AM