Matthias Gastel
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Matthias Gastel
@matthias-gastel.de
Bundestagsabgeordneter B 90/Die Grünen, Mitglied in Ausschüssen Verkehr & Tourismus, Schwerpunkt Bahnpolitik und Verkehrsinfrastruktur. Ziel: Die Verkehrswende
Ausschreibungen sollen kein Wettbewerb sein? Welch eine Logik...
November 21, 2025 at 9:33 PM
Im Regionalverkehr gibt es Wettbewerb - und kein Lohndumping, da es praktisch 100% Tarifbindung gibt. Auch die beiden Gewerkschaften sehen kein Lohndumping. Im heutigen TSP Background geht es um Wettbewerb in Frankreich. Sehr interessant und klare Vorteile für die Reisenden.
November 21, 2025 at 8:27 PM
Ich sprach von besseren Angeboten.
November 21, 2025 at 7:45 PM
Mit Investitionen in die Infrastruktur, die zweifelsfrei weiterhin dringend notwendig sind, entstehen nicht bessere Angebote. Der Wettbewerb bringt bessere Angebote und niedrigere Preise. Blick nach Italien und Frankreich hilft.
November 21, 2025 at 4:00 PM
Lässt sich alles regeln.
November 21, 2025 at 2:18 PM
Keine der Städte scheidet aus. Denn erstens muss u. U. die DB die ein oder andere Fahrt abtreten oder es wird bspw. in Frankfurt Süd statt in FFM Hbf gehalten.
November 21, 2025 at 12:27 PM
Dort, wo ich mehr Zeichen z. V. habe als hier, habe ich darauf verwiesen, dass es einen Taktfahrplan braucht. Kein Verkehrsunternehmen darf Trassen bewilligt bekommen, die einen Taktfahrplan stören.
November 21, 2025 at 9:50 AM
Habe ich beschrieben. Wir haben mit Wahlrechtsreform den mehr als 10 Jahre andauernden Reformstau aufgelöst und Bundestag verkleinert. Haben 3 Koalitionen zuvor nicht geschafft. Das Ziel eines kleineren BT wurde erreicht - und der Wählerwille, ausgedrückt im Zweitstimmenergebnis, exakt abgebildet.
November 21, 2025 at 6:48 AM
Seltsames Demokratieverständnis. Nennen Sie mir mal eine Person mit den meisten Erststimmen und Mehrheit bei den Erststimmen ohne errungenes Mandat. Heute kann jemand mit kaum mehr als 20% bei den Erststimmen vorne liegen, also gegen >70% der Stimmen. --> vertretbar, dass ggf kein Mandat.
November 21, 2025 at 6:31 AM
"Wenn überhaupt": Alle Wahlberechtigten hatten die Möglichkeit, an der Wahl teilzunehmen. Damit haben diese über die mögliche Regierungsbildung entschieden. Wie jemand dieses Recht gering schätzen kann ist mir unbegreiflich. Dasselbe gilt für zahlreiche weitere Formen der Mitwirkung.
November 21, 2025 at 5:36 AM
Ich verstehe die Frage nicht. Die drei Parteien wurden von den Wähler/innen mit der Mehrheit versehen, eine Koalition bilden zu können. Sie haben die Koa gebildet - völlig demokratisch. Was hat das mit einer Sachentscheidung (gegen das S 21-Ausstiegsgesetz) zu tun?
November 20, 2025 at 6:51 PM
Die Fläche muss entwidmet werden, bevor sie einer anderen Verwendung (Überbauung) zugeführt werden kann. Der gesetzgeberische Rahmen dafür wurde erschwert - jedenfalls für die Gleise der Gäubahn.
November 20, 2025 at 6:47 PM
Der "Käs" war die Akzeptanz der Volksabstimmung. Eine Selbstverständlichkeit, dass man als Demokrat ein demokratisches Votom akzeptiert. Kostendeckel: Hat funktioniert, das Land blieb stur und hat vor Gericht gewonnen. Wolle CDU übrigens nicht, musste in KoaVerhandlungen von uns überzeugt werden.
November 20, 2025 at 1:05 PM
Zürich verfügt über erheblich mehr Gleise. 3-4 Minuten sind zum Umsteigen sehr knapp, zumal die Bahnsteige schmal sind. Der Tiefbahnhof wird Verspätungen auf- statt abbauen.
November 20, 2025 at 11:58 AM
Gleisbelegungskonflikte wird es massiv geben. Denn der vorgesehene "S-Bahn-ähnliche Hochleistungsbetrieb" wird schon alleine wegen der Fahrgastwechselzeiten nicht funtionieren. Widerspricht auch dem Gedanken des integrierten Taktfahrplans, in dem Züge auf Fahrgäste warten können müssen.
November 20, 2025 at 11:46 AM
Im Tiefbahnhof wird es in jeder Hinsicht enger zugehen.
November 20, 2025 at 10:40 AM
Ist null Komma null vergleichbar. Der Ferntunnel ist sinnvoll, da er vorhandene Infrastruktur ergänzt - und nicht ersetzt. Er schafft dringend benötigte Kapazitäten, die sich im Kopfbahnhof nicht schaffen lässt.
November 20, 2025 at 7:57 AM
Ich weiß (sollten alle wissen), dass die Mehrheit des Gemeinderates nur eines will: Die schnelle Freimachung des Areals für eine Überbauung. Die Bürgermeister sind die Exekutive, haben Aufträge des Gemeinderates auszuführen. Gäubahn ist zweierlei: Anbindung an HBf, aber auch Ausbau bis Singen.
November 20, 2025 at 7:52 AM
Sie lassen Fahrgäste in verspäteten Zügen und die Stuttgarter Bevölkerung mit Dauerbaustellen alleine.
Ein Skandal!
Man kann nur hoffen, dass diese Themen bei der Landtagswahl eine wahlentscheidende Rolle spielen werden. 3/3
November 20, 2025 at 7:20 AM
Alles war wichtiger als funktionierender Bahnverkehr: Man wollte Flächen gewinnen für andere Nutzungen.
Es wurde getrickst, getäuscht, das Blaue vom Himmel herunter versprochen.
Diejenigen, die das Projekt einst gegen alle fachlichen Warnungen durchgedrück haben, schweigen seit Jahren. 2/3
November 20, 2025 at 7:20 AM