Martin Nadarzinski
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martinnadarzinski.bsky.social
Martin Nadarzinski
@martinnadarzinski.bsky.social
PhD, (Museums-)Ethnologe, Fokus auf ethnografische Sammlungen und ihre (post-)koloniale Geschichte. Irgendwo zwischen Depot, Schreibtisch und Spielplatz.
Cultural anthropologist. Focus: Ethnografic Collections & their (post-)colonial history.
Dad; he/him.
*Anstoßpunkte
November 8, 2025 at 5:21 PM
Zusammenfassend: Museen können und sollten es durchaus wagen, sich zu öffnen und sich kritisch auf allen Ebenen zu hinterfragen. Und das sollte mit in die (Dauer-)Ausstellungen mit einfließen. Ob der Trend weiter läuft kann ich nicht absehen, ich wünsche es mir aber persönlich. Danke fürs lesen! 6/6
November 8, 2025 at 5:20 PM
Weil iwo will ich es hinschreiben. Mir fehlt bei einigen Stationen die Tiefe, aber es gab gute Anstoßpunkze & ich hab einiges mitgenommen ( & nicht genug Fotos von der coolen Austellungstechnik gemacht). Ein Beispiel wie ein Spot auf ein Objektschild ist nicht revolutionär, aber clever umgesetzt.5/6
November 8, 2025 at 5:20 PM
und Themen wie Objektauswahl, Szenografie, Themendarstellung hinterfragt & kommentiert. Das ganze mit interaktiven Elementen wie "bau deine eigene Ausstellung" (s.o.) oder Objektdialogen über die Deutung der Dinge im Museum. Ich persönlich stehe total auf sowas, daher der Thread, 4/n
November 8, 2025 at 5:20 PM
Nachtrag: Neben dem großartigen Stollen (leider nicht barrierefrei) hat das Musrum auch seit Mai diesen Jahres ihre Dauerausstellung kommentiert & erweitert. Durch Wandtexte und Medienstationen wurd sich kritisch mit der eigenen Geschichte und den Ausstellung auseinandergesetzt 3/n
November 8, 2025 at 5:20 PM
Hier ein paar Bilder - es fehlt das Gefühl von Klaustrophobie, Kälte & Feuchtigkeit. Große Empfehlung, falls ihr mal in Siegen seid ^^
November 8, 2025 at 4:14 PM