Können wir der neuen Initiative ein bisschen Reichweiten-Starthilfe geben? Habe da spontan gedacht an: @aquageo.bsky.social , @georgwaldmensch.bsky.social , @landaudaniel.bsky.social , @krogenhofer.bsky.social , @kkropshofer.bsky.social
Aber gerne viele mehr!

Diese Eigenvorsorgemaßnahmen waren dann gleich Anstoß für ein die Diskussion am Podium, Schlagworte: wieviel Verantwortung hat jeder selbst, wieviel die Behörden/Politik? Eigenvorsorge darf nicht auf kosten dritter gehen; HW-Risikokarten oft nicht bekannt bis wer zahlt (Versicherung, Allgemeinheit)?

Beim ersten Topic über "zu viel Wasser" hat Susanne Götze über ihre recherchen im Ahrtal und anderen Gebieten deutschlands berichtet. Über Genehmigungen in Überflutungszonen, Gummistiefelpolitik und Hochwasserdemenz. Als Positiv-Beispiele hat sie Eigenvorsorgemaßnahmen gezeigt.

Helmut Habersack hat dann die laufenden Projekten im Wasserbaulabor vorgestellt. Viele sind schon länger bekannt aber mittlerweile sieht man immer mehr Ergebnisse und Modell im Betrieb!

Und die Erinnerung, dass wir vorallem im wissenschaftlichen Umfeld uns immer unserem eigenen Bias gewusst sein müssen war ein wichtiger Startpunkt. Und dass man Wasser neu denken oder durch Wasser neu denken kann, Wasser als System bis zur rechtspersönlichkeit (wie in manchen Ländern), spannend.

Was ich zum Vormittag noch ergänzen kann:
Nach den Begrüßungen (hier finde ich war Timo Hilger als BOKU ÖH Vorsitz inhaltlich bermerkswert) ist die Eröffnungsrede von Philipp Blom sehr sehnswert! Der Begriff der "Hydraulischen Gesellschaften" war mir neu und finde ich sehr spannend.

Wenn jemand mehr Zeit hat, gibt es die einzelnen Beiträge und Themen auch hier zum Nachschauen:
boku.ac.at/oeffentlichk...

Stimmt, da war ja noch was... alles vorm Mittagessen ist schon wieder so weit weg, mal schauen, was ich noch rekonstruieren kann 😉

Gratuliere! 🎉

Super, danke! ☺️

Bin schon gespannt auf das Schlamassel! 🤩