Erinnert mich an unser zweites Date bei ihm. Ich habe ihm zur Überraschung ein Bananenbrot mit Schockostückchen (Zartbitter und Vollmilch)gebacken, weil er das vom Rewe mit Schoki so gerne mag. Er wollte mich mit Bananenbrot mit Nüssen überraschen 🤣🤣

Ja, ich kann nicht klagen 🙂

Ich war ziemlich abgetaucht. Könnte an der Kombination aus Jobwechsel+Marathontraining+neuem Partner seit April liegen. Wir versuchen gerade beide Marathonvorbereitung und Beziehung unter einen Hut zu kriegen 🙈

🤣🤣🤣 das ist zu gut

Frau fehlt noch in der Aufzählung

Wenn du es nur mit Stimmen der AfD schaffst und andere demokratische Parteien nicht mitziehen, würde ich mich eher mal fragen, wo ich inzwischen politisch stehe statt die Schuld bei anderen zu suchen

Mein Orthopäde war ums Eck von meinem alten Arbeitgeber. Ich hab da immer schnell Termine gekriegt, weil ich super flexibel war.

Gerne, und falls du indisches Essen magst, der Swagat am Prinzregentenplatz ist echt gut

Stell dich schon mal darauf ein, dass die Berg-am-Laim-Straße nicht so schön ist, aber am Maximilianeum vorbei ist schon schön. Ich persönlich würde statt die Montgelatstraße hochzulaufen eher beim Friedensengel den Berg wieder hochlaufen und über den Prinzregentenplatz zurück.

Ja stimmt, im Winter ist Isar nicht so schön zum Laufen.

Auf dem Bild hat es für mich den Eindruck als würde die Strecke an vielen Hauptstraßen vorbeiführen, was halt nicht so schön ist. Ich überlege gerade, wie man das sightseeingtechnisch spannender gestalten könnte. Wie viele Kilometer sollen es denn ca. sein?

Der Vorteil am E-Garten wiederum ist, dass man die Strecke beliebig erweitern kann und er an Schwabing anschließt, wo man an einen der vielen Bäckereien und Cafés danach auftanken kann.

München Ost ist zwar überhaupt nicht mein Gebiet, aber ich frage mich gerade, ob der Ostpark nicht näher wäre. Wobei ich da noch nie gelaufen bin. Ich persönlich finde den Englischen Garten nicht so spannend zum Laufen und würde eher die Isar Richtung Thalkirchen entlang laufen.

Eine weitere fancy Idee: viele Krankschreibungen sind auf psychische Beladtung am Arbeitsplatz/Burnout zurückzuführen. Wie wäre es mal damit nicht immer mehr Arbeit auf immer weniger Schultern zu verteilen, sondern für eine gesunde Arbeitsumgebung zu sorgen?

Aber nicht jemandem der Mindestlohn verdient und eh schon mit Bürgergeld aufstocken muss, 1-3 Tage nicht zahlen, weil er mit seiner ansteckenden Krankheit daheim bleibt und nicht noch die gesamte Belegschaft und somit den Betrieb komplett lahmlegt.

Gibt was, das nennt sich Attestpflicht ab Tag 1, kann der Arbeitgeber einzelnen Mitarbeitern auferlegen. Ansonsten bei wirklich verdächtigen Fällen Anwalt für Arbeitsrecht einschalten, um rauszufinden was man machen kann.

Wir leben in einem Land, in dem Vollzeit berufstätige Menschen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung und Berufserfahrung Bürgergeld beantragen müssen, dank Tarifvertrag Bayern für Buchhandel und verlage.