Maike up your mind
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Attitüde ist kein Accessoire. Wer Haltung zeigen will, braucht Fakten – keinen Bullshit.
Die Blockanden sind völkerrechtlich zu verurteilen. Die Angriffe des 7. Oktobers ebenfalls. Das was was hier erzeugt werden soll ist also Whataboutism? Die Komplexität wurde ja vorhin abgesprochen. Wer hier trollt, ist eindeutig. Das Problem löst man so nicht.
July 1, 2025 at 10:05 PM
Wobei man das nicht 1 zu 1 vergleichen kann. Aber es stimmt, dass die Hamas kein echtes Interesse an einem dauerhaften Frieden zeigt und das Leid der eigenen Bevölkerung gezielt instrumentalisiert.
July 1, 2025 at 10:01 PM
Wenn es um das Leid der Zivilbevölkerung geht, sollten wir nicht in Lagerdenken verfallen, sondern präzise analysieren – ohne moralische Kurzschlüsse.
July 1, 2025 at 9:55 PM
Das sind keine 'Trollfragen', sondern genau die Fragen, die jede menschenrechtliche oder völkerrechtliche Untersuchung stellen muss, um der Wahrheit gerecht zu werden.
July 1, 2025 at 9:55 PM
Das hast DU jetzt sehr schön formuliert. Die Komplexität lässt sich daran aufzeigen und nicht weg diskutieren. Alle Beteiligten dort tragen eine Verantwortung. Jedoch: 8 Mal wurde historisch gesehen das Angebot einer Zweistaatenlösung abgelehnt: von den sogenannten Palästinensern aus.
July 1, 2025 at 9:53 PM
Man kann ja auch keine Vergewaltigung damit rechtfertigen, dass viele Vergewaltiger auch sexuelle Gewalt im Kindesalter erlebt haben. Mit so einer Argementation benötigt man kein Strafrecht mehr.
July 1, 2025 at 9:43 PM
Wer vorschnell urteilt, ohne diese Differenzierung vorzunehmen oder sie als „Ausrede“ abtut, unterläuft genau jene rechtsstaatlichen Prinzipien, die Kriegsverbrechen überhaupt justiziabel machen.
July 1, 2025 at 9:42 PM
Richtig! Die Einordnung von Gewalt als Kriegsverbrechen setzt einen unparteiischen Maßstab voraus – das principle of distinction im humanitären Völkerrecht verlangt, zwischen Kombattanten und Zivilist*innen zu unterscheiden (vgl. Genfer Konventionen, Zusatzprotokoll I, Art. 48).
July 1, 2025 at 9:41 PM
Japp, leider wahr.
July 1, 2025 at 9:31 PM
Statt kontextbezogener Analyse dominieren emotionale, stark vereinfachte Narrative, die Komplexität verdrängen – insbesondere bei diesem Nahostkonflikt. Das ist nicht nur ein rhetorisches, sondern auch ein erkenntnistheoretisches Problem. Besonders in der Shurjoka-Bubble.
July 1, 2025 at 9:27 PM