Dann habe ich dich leider falsch verstanden. Bei Firmen ist es manchmal etwas seltsam. Bei IKEA gehört das halt zur schwedischen DNA, aber bei anderen ist es teilweise gezwungen. Beim Gendern kann man über die Form diskutieren. Die Form mit "*innen" ist nunmal gerade das beste was wir haben.

Wir sind noch immer im Internet und da wird sich klassisch geduzt. Warum sollen Männer eigentlich zuerst genannt werden? Und wenn du beim Gendern nicht das Binnen-I verwenden würdest sondern Sternchen, Doppelpunkt, oder Unterstrich, dann wären auch alle inkludiert.

Bist du eigentlich am trollen, oder verstehst du es wirklich nicht?

So wie man Menschen anschreibt, deren Geschlecht man nicht am Namen erkennen kann. "Sehr geehrte*r Vorname Nachname", oder "Guten Tag Vorname Nachname" wären neutrale respektvolle Formen.

Und warum interessiert dich die Toilette auf die ein Mensch geht?

Das Gespräch danach war ganz in Ordnung, auch wenn die mich mit der Frage welche finanzielle Ausstattung ich brauche ziemlich überrumpelt haben. Ich war davon ausgegangen, dass das erst Thema in einer Berufungsverhandlung wird. Jetzt heißt es warten.

2/2

Ich würde lieber nochmal meine Promotion verteidigen, das fühlt sich im Rückblick deutlich einfacher an.

Und ich freue mich, dass bei der Korrektur der Computer Networks Klausur rausgekommen ist, dass alle im Drittversuch bestanden haben.

3/3

#Unialltag

Probevortrag meines Forschungsvortrags fürs Vorsingen an der Uni Bremen am Donnerstag war in Ordnung, ich muss die Präsentation aber noch ein wenig abändern und den Vortrag noch mehrmals üben.

2/3