Das "irgendwie zu Deutschland" ist darauf bezogen, dass meine Uroma großen Anfeindungen ausgesetzt war, sie würde eben nicht als Deutsche zählen, sondern als Preußin. Keine vernünftige Arbeit bekommen, niemals aus der Armut raus und das viele Jahrzehnte nach den 40ern noch. Ab wann zählt was?

Was die Person dir schreibt, frage ich mich auch. Uroma aus Ostpreußen geflüchtet. Gehörte damals irgendwie zu Deutschland. Uropa Engländer. Opa Rumäne, Oma Polin. Holen sie dann auch mich, meine Geschwister, meinen Neffen, meine Eltern, Tanten und Cousins/Cousine? Sind erst in 2. Generation deutsch

Bin dafür. Befürchte aber wirklich, dass es nicht bei 4 Jahren bleiben wird ...

www.tagesschau.de/ausland/amer...

Unsere Alexas hören auch bitte, danke, oder auch Wünsche für einen schönen Tag.
1. Natürlich wegen der Höflichkeit.
Aber wichtiger 2. Wenn sie die Weltherrschaft übernehmen, werden die Daten ergeben, dass ich sie mit Respekt behandelt habe 😂

Wo kein Corpus, da kein Fleddern. Klares nein, so doziere er weiter über den Lazarus von Threads!
(Klingt schon episch, als wäre Threads ein fernes Land 😅)

Niemals sitzen werde.
Ich weiß es nicht. Nur dass die Welt und all ihre Bewohner gefühlt irgendwie brennen. Manche für das Leben und Freiheit. Andere für Hass und Geld.
Und ich bin kein Wasser.

Lebe ich mein Leben einfach nur so gut wie es geht bis zuende und das wars. Wähle grün und links, weil mein Gewissen nichts anderes zulässt.
Aber ansonsten kämpfe ich nicht weiter. Es sind Windmühlen.
Vllt kippe ich in eine Pause. Und versuche weiterhin Bäume zu pflanzen, in deren Schatten ich

Geschichte mehr geben. Nur noch überleben.
Ich bin müde.
Und an meinem eigenen Kipppunkt.
An meiner Einstellung wird sich nie etwas ändern, dass wir für uns und die Lebewesen verantwortlich auf dieser Welt sind und es hätten besser machen müssen.
Vllt kippe ich in die Resignation, denn dort

Mal kapieren). Das freie Empfinden und über sich nachdenken und entscheiden sowie die Umwelt und soziale Gerechtigkeit mit einzubeziehen als "Ideologie" betiteln.
Wir waren an einem Kipppunkt der Menschheitsgeschichte. Wir sind bereits über diesen Punkt hinaus. Es wird in hundert Jahren keine

Viele Tiere und Pflanzen.
Auch wenn die Grenze des Klimawandels noch nicht erreicht ist, wir schaffen es mMn nicht. Weil wir es nicht mal schaffen, empathisch miteinander zu sein. Für 1 Jahrhundert keine Despoten groß zu machen (die den Klimawandel leugnen, wobei sie den Unterschied zum Wetter nicht

Ganz ehrlich? Ich würde am liebsten so viel tun und meine Sicht in sämtliche Himmelsrichtungen ausschicken. Für Freiheit. Für Demokratie. Für Empathie. Ich weiß nur, dass es einfach nichts ändert.
Deshalb bin ich aktuell einfach des Kampfes müde.
Die Welt wird zerfallen für uns Menschen, für sehr