PO SPRUNG!!

implementiert. Das Gameplay profitiert sehr vom Engagesystem und ist wahrscheinlich auch die größte Stärke des Spiels. In der Story selbst kann es sich schon seltsam und "cringe" anfühlen.
Und ja, ich war auch froh, dass Engage wieder linearer ist, bei Fates mochte ich die Aufteilung der Story noch.

Kann ich super nachvollziehen, ich war bei den Punkten auch sehr skeptisch. Characterdesigns gewöhnt man sich dran, aber manche sind schon extrem unpassend für Fire Emblem. Das Engagesystem ist wiederum echt toll und führt zu mehr Strategien. Insbesondere bei höheren Schwierigkeitsgraden super

Ich hatte am Ende übrigens 80 Stunden, aber durchschnittlich braucht man eher nur 40, ich habe mir wirklich viel Zeit gelassen und habe viel Zeit verbracht in der Hauptoverworld.

Ich mochte es persönlich mehr als Three Houses, aber das ist eher eine Meinung der Minderheit. Die Story hatte auch seine Höhepunkte und je mehr man von den anderen Teilen kennt, desto besser ist der Fanservice.
Über den DLC kann ich leider nichts sagen, den habe ich noch nicht gespielt.

Wenn man eine tiefgründigere Story wie die von Three Houses erwartet, dann eher nicht. Aber das Gameplay ist eines der besten in einem Fire Emblem, ich hatte viel Spaß damit. Ich mochte auch die Charaktere sehr, der Fanservice ist toll, insgesamt ein schönes Jubiläumsspiel.

Vielleicht schaffst es noch, dich für den April 2026-Prüfungsbogen zu bewerben.

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"Ich habe keine Zuschauer, hahaha."?