Mir deucht, der Blome bereitet seinen Wechsel zu NIUS vor.

Ich bin keine 50 und würde mir nicht mal zutrauen, alleine Linux aufzusetzen. Geschweige denn, ein ganzes Land zu regieren.

Der war noch vom Sonntagsfrühstück übrig, und ich dachte, der passt eig. gut zum Spinat. 😆

Ich gehe mal davon aus, dass die in dem Beipackzettel von Heuschnupfen reden. In der Studie zu Infektionen stand jedenfalls, dass das wohl dann zukünftig auch als Ad-hoc-Maßnahme hilfreich wäre.

Und NULL Problembewusstsein. "Hä, Du isst kein Fleisch? Verträgst Du wohl nicht?" Die tun so, als hätten sie noch nie was von Massentierhaltung und Klimakatastrophe gehört. Sorry, aber solche Menschen kann ich nicht mehr ernst nehmen.

aber TONNENWEISE Fleisch, und zwar Billig-Gammel-Industrie-Fleisch, und alle hauen sie sich die Kadaverteile rein, als gäbe es kein morgen, dabei hatten sie alle schon mehr als genug Leichenteile, so wie die aussehen. 🤮

Joar, das ist mir irgendwann klar geworden. Auch, da inzwischen alle wissen müssten, dass wir uns das gar nicht mehr leisten können. Vor allem, wenn man Kindern hat. Und was ich dann in der Realität sehe, auf Geburtstagsfeiern, bei denen es NICHTS veganes gibt, bissl Gemüse höchstens, dafür

großen Schluck Wasser. Die Nudeln müssen ja weich werden, das geht nur mit Flüssigkeit.
5. Passierte Tomaten
6. veganen Auflauf-Käse
7. Fertig. Zwischendurch hab ich immer mal den Käse in die Soße geditscht, damit er nicht anbrennt.

nur ne Erkältung.

aus einem einzigen Grund: Weil es so gut schmeckt. Also aus Spaß. Geschmack ist Spaß, nichts anderes. Dem ordnet man dann alle Argumente unter. Co2? Ach, scheiß drauf. Tierleid? Ja, komm, ist mir egal, sind ja nicht meine Haustiere. Zoonosen? Ach, das wird schon nicht so schlimm, Corona ist ja auch

Man muss sich echt nur ein paar Tage damit beschäftigen, dann hat man gar keine andere Chance mehr, als sich einzugestehen, dass die "Argumente" alle vollkommen am Ding vorbei gehen. Alles andere ist dann Verdrängung. Dann ist man nicht mehr ehrlich zu sich selbst, dann belügt man sich, und zwar nur

hat mich irgendein Vegany bei Twitter auf Dominion gebracht, und danach war alles klar. Es geht, es ist notwendig, also probiere ich es einfach mal ne Woche. Der Start war noch bisschen holprig, aber ich hab gleich noch meine Freundin und meine Schwester mitgenommen. Drei auf einen Streich. 🤪

Rest ist natürlich zugekauftes Industriefleisch. Klar, die Tiere wären ja sonst nach 2 Wochen ausverkauft. Die Därme für die Wurst hat er sogar in China bestellt, weil billiger. Deswegen hab ich im nächsten Schritt geguggt, ob man auch vegan Gehacktes und Schnitzel und Burger machen kann. Und dann

Irgendwann hab ich gesagt: Jetzt probiere ich mal, nur noch Fleisch von Tieren zu kaufen, von denen ich weiß, dass es denen gut ging. "Bauer des Vertrauens um die Ecke" quasi. Das hat nicht funktioniert, da der Bauer natürlich immer nur 1-2 Gläser Leberwurst und paar Bratwürste im Hofladen hat, der

Die kognitive Dissonanz hat mich schon immer gestört, so wie das bei den meisten der Fall ist. Es wissen ja alle, dass es falsch ist, dass es schlecht ist, dass die Tiere leiden, dass es eine Horror-Industrie ist. Aber dadurch, dass es "ALLE" machen, fällt es leicht, diese Gedanken zu unterdrücken.

aufklären, die "Normalität" stören, unbequem sein, missionieren. Freilich ist das nervig, und das muss es auch sein. Es geht nicht anders. Und wenn nur Einer anfängt nachzudenken, ist schon was gewonnen. Hunderte Leben im Jahr, -50% Co2, Empathie. Nie war der Wechsel so leicht wie jetzt.

Der Witz ist, und das glauben die Kids immer nicht: Ich war früher auch so ein Arschloch. "Fleisch ist mein Gemüse", "Veganer essen meinem Essen das Essen weg." Wenn "vegan" drauf stand, hab ich es ins Regal zurück gestellt. Aber mir haben halt nur die Informationen gefehlt. Deswegen MÜSSEN veganys