Menschen in diesem Krieg zu gedenken. Unsere Solidarität ist unsere Stärke, unsere Entschlossenheit ist unser Antrieb. Bringt gerne Kerzen mit.(6)

ungehinderten humanitären Zugang zum gesamten Gazastreifen, Menschenrechte und Bewegungsfreiheit für die palästinensische Bevölkerung. Wir sind gegen jegliche Form von Antisemitismus. Am Samstag, den 01. Juni wollen wir in Lübeck zusammenkommen, um den getöteten (5)

Die Todeszahlen werden weiter steigen, solange es keinen Waffenstillstand gibt. Wir fordern daher: sofortigen Waffenstillstand in ganz Palästina, Rüstungsexporte nach Israel müssen sofort gestoppt werden, Freilassung aller Geiseln, die Öffnung des Grenzüberganges Rafah,

(4)

Die wenigen Krankenhäuser, die noch Patient*innen versorgen können, sind überlastet. Es fehlt an Allem: Betten, Medikamente, Personal. Kein Ort im Gazastreifen ist sicher. Die israelische Offensive auf Rafah führt zu weiteren Vertreibungen, Hungersnot und menschlichem Leid.(3)

in der Region leiden schwer: Hunger, Krankheiten und Verletzungen prägen ihren Alltag, während die Trauer um verlorene Angehörige und fortwährende Bombardierungen sie erdrücken. Ärzte ohne Grenzen berichten: "Das Gesundheitssystem im Gazastreifen ist zusammengebrochen.(2)

Ja, dieses Morgen ist heute😉

Du brauchst überhaupt kein Vorwissen oder Erfahrung, komm einfach vorbei!

Gemeinsam gegen Tesla – Come on let’s go DISRUPT the system!

Neben der praktischen Vorbereitung für die Aktion wollen wir auch mental gewappnet sein. Deshalb wollen wir uns auch über individuelle Sorgen und Bedürfnisse austauschen und gemeinsam Lösungen finden.

Um uns auf die Aktionstage gegen Tesla vom 08.-12. Mai bei Berlin vorzubereiten, machen wir auch in Lübeck ein aktionsvorbereitendes Training.

Und das ist weder nachhaltig noch grün. Bei der Produktion eines E-Autos entsteht durch den Ressourcenverbrauch ein enormer ökologischer Reifenabdruck und treibt somit die globale Klimakatastrophe weiter voran
#disruptnow #tesla #climatejustice #teslastoppen #grünheide

Mit seiner Marke ist es dem mysogienen Twitter-Faschisten Elon Musk gelungen, das Elektroauto als „grüne“ Alternative zum Verbrennungsmotor zu etablieren. Dabei sind Elektroautos keine Lösung. Sie sind die Fortsetzung des Individualverkehrswahns mit anderen Mitteln.

Schon jetzt sind es mehr als 250.000 Neuwagen, die dort pro Jahr produziert werden und sich zu dem unbrauchbaren Elektro- und Verbrennerschrott gesellen, der unsere Straßen verstopft und in einer Zukunft, in der Mobilität allen gehört, von niemandem gebraucht wird.

In Grünheide bei Berlin sollen künftig 1 Million neue Teslas pro Jahr vom Band rollen und sich in die Blechlawine auf den Autobahnen einreihen. Durch drei weitere Ausbaustufen soll das Werk vor den Toren Berlins zur größten Autofabrik Europas werden. Das wollen wir verhindern.