LAG Gegen jeden Antisemitismus Niedersachsen
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LAG Gegen jeden Antisemitismus Niedersachsen
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Landesarbeitsgemeinschaft Gegen jeden Antisemitismus in und bei Die Linke Niedersachsen, Teil der BAG Shalom.
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In Gedanken sind wir bei den Opfern des antisemitischen Anschlags in Sydney – bei denjenigen, die ihr Leben verloren haben, bei ihren Familien, Freund*innen und allen Jüd*innen, die erneut Angst um ihre Sicherheit und ihr Leben haben müssen. Dass dieser brutale Angriff ausgerechnet an Chanukka, dem Fest des Lichts, geschah, macht ihn besonders schmerzhaft. Ein Fest, das Freude, Hoffnung und Gemeinschaft feiern soll, wurde von Hass und Gewalt überschattet. Diese Tat erinnert uns auf erschütternde Weise daran, dass Antisemitismus kalkuliert, kalt und brutal ist. Gerade als Linke tragen wir Verantwortung. Wir dürfen nicht wegschauen, wir dürfen nicht schweigen. Es ist unsere Aufgabe, gegen Antisemitismus einzutreten, die Stimmen der Bedrohten zu hören und aktiv für ihre Sicherheit und Würde einzustehen. Lasst uns zusammenstehen, sichtbar und entschlossen. An der Seite von Jüd*innen – weltweit. ✡️🕯️
December 14, 2025 at 10:18 PM
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Chanukka sameach
December 14, 2025 at 4:45 PM
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Antisemitischer Angriff in Oldenburg

Die LAG Gegen jeden Antisemitismus verurteilt den antisemitischen Anschlag auf das Oldenburger Kreisverbandsbüro, der sich in der Nacht vom Montag ereignete, aufs Schärfste und steht solidarisch hinter allen Betroffenen.

#dielinke #gegenjedenantisemitismus
Im Hintergrund Bild antisemitischer Schmierereien an einer Hauswand. Zu sehen ist das rote Hamas-Dreieck, der Schriftzug "FCK ZIOS" und rote Farbklekse, die Einschusslöcher darstellen sollen. Caption: "Antisemitischer Angriff auf Linke-Büro in Oldenburg Die LAG Gegen jeden Antisemitismus verurteilt den antisemitischen Anschlag auf das Oldenburger Kreisverbandsbüro, der sich in der Nacht von Montag auf Dienstag ereignete, aufs Schärfste und steht solidarisch hinter allen Betroffenen." Im Hintergrund Bild antisemitischer Schmierereien an einer Hauswand. Zu sehen ist der Schriftzug "Blut an euren Hä[n]den" und rote Farbklekse, die Einschusslöcher darstellen sollen. Caption: "Die Schmierereien sind ein Angriff auf jüdisches Leben, auf unsere Partei und auf die Grundwerte einer demokratischen Gesellschaft. Antisemitismus hat keinen Platz. Nicht in Oldenburg, nicht in der Partei Die Linke. Der Kreisverband Die Linke Oldenburg hat den Angriff zur Anzeige gebracht." Im Hintergrund Bild antisemitischer Schmierereien an einer Hauswand. Zu sehen ist der Schriftzug "AntiD sind keine Linke" in roter Farbe. Caption: "Wir erwarten eine schnelle und konsequente Aufklärung und bleiben klar und unmissverständlich in unserer Haltung: Solidarität und Entschlossenheit gegen Antisemitismus – überall und jederzeit."
December 5, 2025 at 6:50 PM
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BAG Shalom auf X:

"Wir haben heute die BAG Shalom gegründet. Das heißt: Ab jetzt kannst du bei uns ganz offiziell mitmachen. Hier geht es lang: bag-shalom.de/mitwirkungse... "
Die Linke Bag Shalom Logo, stylisiertes Konfetti fällt herab, eine Hand hält einen Teil des Logos, alles in lila bis rosa gehalten farblich. "Wir haben die BAG Shalom offiziell gegründet! Mitmachen?" Unten rechts Die Linke BAG Shalom Logo, farblich gehalten wie das erste Bild, unten stilisiert Menschen die ihre Arme zum Abstimmen haben. "Tolle neuigkeiten: Wir haben heute ganz offiziell unsere BAG Shalom gegründet! Dammit haben wir ein Selbstverständnis, eine Satzung und einen gewählten Sprecher:innenkreis. Das bedeutet: Ab jetzt kannst du bei unserer Bundesarbeitsgemeinschaft mitmachen1 Egal, ob du dich aktiv beteiligen möchtest oder uns als passives Mitglied unterstützen willst - wir freuen uns über jedes Mitglied in unserer BAG. los geht's! bag-shalom.de/mitwirkungserklärung
November 22, 2025 at 4:18 PM
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BAG Shalom auf Insta:

"Unsere LAGs in Bayern, Berlin, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen haben gestern Nachmittag eine gemeinsame Stellungnahme in Bezug auf die Geschehnisse beim Bundeskongress der Linksjugend an die Mitglieder des Parteivorstands geschickt."
An die Mitglieder des Parteivorstandes und die Landesvorsitzenden und -sprecher*innen Stellungnahme zu den Vorkommnissen auf dem Bundeskongress der linksjugend Liebe Genossinnen und Genossen des Parteivorstandes, liebe Landesvorsitzende und -sprecher*innen, es ist erschreckend, dass wir sagen müssen: Die Ereignisse auf dem Bundeskongress der Linksjugend ['solid] am vergangenen Wochenende sind schon lange kein Einzelfall mehr und keine Überraschung. Sie sind Ausdruck einer Entwicklung, vor der wir als Mitglieder dieser Partei seit über zwei Jahren, aber auch als Bundesarbeitsgemeinschaft Shalom immer deutlicher gewarnt haben. Immer wieder mussten wir erleben, wie Betroffene und solidarische Genoss*innen durch Ausgrenzung, persönliche Angriffe und Diffamierungen an den Rand gedrängt oder zum Austritt bewegt wurden. Bereits in Bayern und Baden-Württemberg kam es in diesem Jahr zu vergleichbaren Vorfällen. In Berlin zeigt sich spätestens mit den Anträgen A19 und A20 sowie den offenen Briefen an Jan und Kerstin, wie autoritäre und antidemokratische Strategien genutzt werden, um Positionen durchzusetzen und innerparteiliche Debatten zu verhindern. Die Berichte vom BuKo – von Einschüchterungen, offenen Drohungen und einer Atmosphäre der Angst – markieren einen neuen Tiefpunkt. Dieser Tiefpunkt muss für unsere Partei ein Weckruf sein, endlich klare Grenzen zu setzen – und Konseqenzen zu ziehen, wenn Mitglieder dieser Partei diese überschreiten. Wir möchten uns daher mit diesem Brief an euch wenden, um unsere Sorge und unsere Forderungen klar zu formulieren: 1. Klare Distanzierung vom BuKo-Beschluss Der auf dem BuKo beschlossene Antrag „Nie wieder zu einem Völkermord schweigen“ steht im Widerspruch zu den Grundwerten unserer Partei: Humanismus, Antifaschismus, Solidarität und historische Verantwortung. Der Beschluss zeugt von Geschichtslosigkeit, mangelndem Wissen über den Holocaust, die Entstehungsgeschichte Israels und die Bedeutung des israelischen Staates für Jüdinnen un… 2. Schutz und Unterstützung für Betroffene Es muss parteipolitischer Konsens sein, Betroffene von Angriffen und Mobbing nicht allein zu lassen. Wir fordern, dass die Partei deutlich macht: Persönliche Angriffe, Drohungen und Einschüchterungsversuche werden nicht geduldet – auch nicht innerhalb der Jugendorganisation. Es braucht klare Verfahren zum Schutz und zur Unterstützung von Mitgliedern, die betroffen sind. 3. Strukturelle Konsequenzen und Bildungsarbeit Wir schlagen die Einrichtung einer parteiweiten Bildungsinitiative vor, die sich mit folgenden Themen systematisch auseinandersetzt: • Geschichte und Gegenwart des Antisemitismus • Deutsche und internationale faschistische Bewegungen • Rolle und Bedeutung des Staates Israel • Grundlagen des Nahostkonflikts und Perspektiven auf einen gerechten Frieden • Umgang mit autoritären und antidemokratischen Strukturen in linken Bewegungen Diese Initiative sollte (verpflichtende) Weiterbildungen für Funktionsträger:innen in Partei und Jugendverband einschließen. 4. Zukunft des Verhältnisses zur Linksjugend ['solid] Wir wollen an dieser Stelle ganz offen sein: Von eurer Seite muss es hier zwingend eine klare Reaktion und Unterstützung geben. Bei fehlender Kooperationsbereitschaft von Seiten des Jugendverbandes muss auch die Möglichkeit einer Neubewertung des Verhältnisses zwischen Jugendverband und Partei in Betracht gezogen werden. Die Partei darf keine Organisation dulden, die autoritäre, antidemokratische oder antisemitische Projektionen nicht nur zulässt, sondern gar aktiv befördert. Wir erwarten von Euch ein deutliches Signal der Solidarität – mit den Betroffenen, mit den demokratischen und pluralistischen Kräften in der Partei und mit allen, die sich für eine linke Politik einsetzen, die Verantwortung übernimmt, statt Hass zu legitimieren. Mit solidarischen Grüßen LAG Gegen jeden Antisemitismus Niedersachsen LAG Shalom Rheinland-Pfalz LAG Shalom Bayern LAG Shalom Berlin LAG Shalom Sachsen LAG Shalom Thüringen
November 6, 2025 at 1:57 PM
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🫂 Vielen Dank für die tollen Einblicke und Gespräche – und die unschätzbar wichtige Erinnerungs- und Bildungsarbeit, welche die ehemalige #Synagoge als zivilgesellschaftliche Einrichtung im Trägerschaft eines Vereins leistet!
Foto des Toraschreins in der ehemaligen Synagoge mit der Torarolle in einem goldbestickten blauen Samtbeutel.
October 31, 2025 at 1:32 PM
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👥 Das Konzept des Gedenk- und Lernortes basiert auf Quellenstudium, einer Datenbank und Ausstellungen, in denen unzählige Einzelschicksale, diverse Opfergruppen des #Nationalsozialismus, Täterbiographien und die Auseinandersetzung mit universellen Menschenrechten miteinander verknüpft werden.
Foto einer Wandtafel in der ehemaligen Synagoge, auf der die Geschichte jüdischen Lebens in Schaumburg dargestellt ist.
October 31, 2025 at 1:32 PM
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📚 Wir haben Einblicke in die #Geschichte jüdischen Lebens in Schaumburg und Stadthagen sowie der #Synagoge von 1858 bis 1938 erhalten. Dabei ging es um gesellschaftliche Teilhabe, unmenschlichste Diskriminierung und Vernichtungsprozesse, sowie die Erinnerungskultur in der Nachkriegszeit.
Foto des Innenraums der ehemaligen Synagoge. Im Vordergrund Stuhlreihen, im Hintergrund zentral der Toraschrein.
October 31, 2025 at 1:32 PM
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✡️ Gestern waren Mitglieder der LAG #GegenJedenAntisemitismus und des KV Schaumburg zu Besuch in der ehemaligen #Synagoge Stadthagen, einem Gedenk- und Lernort mit spannenden Veranstaltungen,der u.a. in die Schullandschaft des Landkreises eingebettet ist.

www.synagoge-stadthagen.de/home.html
Foto eines Rundfensters der ehemaligen Synagoge, in dem ein Davidstern eingelassen ist. In der Innenverglasung ist dieser mit gelbem Glas ausgefüllt und von blauem Glas umgeben. Der Raum ist von innen beleuchtet, während es draußen dunkel ist.
October 31, 2025 at 1:32 PM
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Antisemitismus geht uns alle an!

www.niedersachsen-gegen-antisemitismus.de
www.niedersachsen-gegen-antisemitismus.de/shalom-digga/
www.instagram.com/shalom.digga/
www.tiktok.com/@shalom.digga
Sharepic mit Farbverlauf Rosa zu Violett im Hintergrund. Unten rechts das Logo der Landesarbeitsgemeinschaft gegen jeden Antisemitismus in der Linken Niedersachsen. Caption: "Antisemitismus geht uns alle an!" Darunter die Logos des Netzwerkes "Niedersachsen gegen Antisemitismus" und der Kampagne "Shalom, Digga. – Sag Nein zu Judenhass".
October 10, 2025 at 4:44 PM
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Niedersachsen gegen Antisemitismus – Die LAG im Gespräch mit dem niedersächsischen Landesbeauftragten gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens.

Als Linke stehen wir an der Seite jüdischer Menschen – #gegenjedenAntisemitismus.
Sharepic mit Farbverlauf Rosa zu Violett im Hintergrund. Unten rechts das Logo der Landesarbeitsgemeinschaft gegen jeden Antisemitismus in der Linken Niedersachsen. Mittig ein Foto von drei Personen, von links nach rechts: Jan Heinemann, Gerhard Wegner, Marianne Esders. Caption: "Niedersachsen gegen Antisemitismus. Die LAG im Gespräch mit dem niedersächsischen Landesbeauftragten gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens." Sharepic mit Farbverlauf Rosa zu Violett im Hintergrund. Unten rechts das Logo der Landesarbeitsgemeinschaft gegen jeden Antisemitismus in der Linken Niedersachsen. Caption: "Als Linke stehen wir an der Seite jüdischer Menschen – gegen jeden Antisemitismus. Heute trafen sich Marianne Esders und Jan Heinemann, Mitglieder des Koordinierungskreises der Landesarbeitsgemeinschaft, mit Gerhard Wegner, dem Antisemitismusbeauftragten des Landes Niedersachsen, und Dora Köhler, die das Projekt „Shalom, Digga. – Sag Nein zu Judenhass“ koordiniert. Die LAG ist nun Teil des Netzwerks „Niedersachsen gegen Antisemitismus“." Sharepic mit Farbverlauf Rosa zu Violett im Hintergrund. Unten rechts das Logo der Landesarbeitsgemeinschaft gegen jeden Antisemitismus in der Linken Niedersachsen. Caption: "Gemeinsam sprachen wir über die Situation jüdischer Menschen in Niedersachsen und über Wege, dem wachsenden Antisemitismus und Israelhass in Niedersachsen entgegenzuwirken. Gerade Die Linke trägt Verantwortung dafür, dass berechtigte Kritik an der israelischen Regierung oder ihrem militärischen Vorgehen nicht in pauschale Dämonisierung, Hass oder Hetze gegen Jüd*innen und Juden oder gegen das Existenzrecht Israels umschlägt." Sharepic mit Farbverlauf Rosa zu Violett im Hintergrund. Unten rechts das Logo der Landesarbeitsgemeinschaft gegen jeden Antisemitismus in der Linken Niedersachsen. Caption: "Die zunehmende Angst und Bedrohungslage jüdischer Menschen nehmen wir sehr ernst. Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, ihnen solidarisch zur Seite zu stehen und entschlossen gegen jede Form des Antisemitismus einzutreten. Antisemitismuskritik darf nicht den Rechten überlassen werden. Linke Politik bedeutet Verantwortung – gegenüber den Opfern von Gewalt, gegenüber Jüd*innen und für ein friedliches und solidarisches Zusammenleben."
October 10, 2025 at 4:44 PM
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„Gewerkschaftliche Perspektiven für Frieden im Nahen Osten“ war Thema der gestrigen Veranstaltung von DIG Hannover und IGBCE.

Auf dem Podium diskutierten miteinander: Rebecca Seidler, Ute Neumann, Ori Strassberg, Emily Winter und Hamza Howidy.
Hamza Howidy steht an einem IGBCE-Pult und spricht zu Zuhörenden.
September 26, 2025 at 9:07 AM
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Unsere Pressemitteilung zur Beteiligung der Partei Die Linke am Bündnis „Zusammen für Gaza”.

Hier geht's zur vollständigen Stellungnahme: bundescloud.die-linke.de/index.php/s/...
Kritik an Israels Kriegsverbrechen ja – Dämonisierung nein: Zur Beteiligung der Partei Die Linke am Bündnis „Zusammen für Gaza“ Die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Gegen jeden Antisemitismus kritisiert die Beteiligung der Partei Die Linke am Bündnis „Zusammen für Gaza“, welches eine Demonstration und Kundgebung für den 27. September 2025 plant. Zwar sei Kritik an Kriegsverbrechen Israels legitim und notwendig, doch durch die Übernahme von Bündnisnarrativen, die Israel als „Völkermordstaat“ dämonisieren, werde ein antisemitisches Weltbild befördert. „Solidarität ist unteilbar – mit der Zivilbevölkerung in Gaza und mit den Opfern des Terrors vom 7. Oktober in Israel. Kritik ja, Dämonisierung nein“, betont der Koordinierungskreis der LAG. Die LAG fordert die Parteiführung auf, sich klar von antisemitischen Narrativen zu distanzieren, verbindliche Kriterien für Bündnisse und Kundgebungen zu entwickeln, eine differenzierte, verantwortungsvolle Debatte zu führen und Verantwortung für konsequenten Antifaschismus zu übernehmen. Linke Politik dürfe Terror nicht ausblenden und müsse jüdisches Leben schützen. „Antisemitismus hat in unserer Partei keinen Platz“, so der Koordinierungskreis der Landesarbeitsgemeinschaft.
September 2, 2025 at 8:51 AM
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Solidarität mit allen Menschen, die sich in Israel und Gaza für Frieden und eine demokratische Zivilgesellschaft einsetzen – und gegen Islamismus und Faschismus eintreten.
Vertikaler Farbverlauf von Rosa zu Violett. Unten rechts das Logo der Landesarbeitsgemeinschaft gegen jeden Antisemitismus Niedersachsen. In weißem Text steht: "Am Sonntag demonstrierten in Israel hunderttausende Menschen mit einem Generalstreik für ein Ende des Krieges und die Freilassung der Geiseln aus der Gefangenschaft der Terrororganisation Hamas. Auch in Gaza demonstrieren immer wieder Menschen unter Lebensgefahr gegen die Hamas und für ein Ende des Krieges. Unsere Solidarität gilt allen Menschen, die für Frieden und eine demokratische Zivilgesellschaft und gegen Islamismus und Faschismus eintreten."
August 18, 2025 at 4:28 PM
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🚩 Das Parteiprogramm ist eindeutig: Das Existenzrecht Israels folgt aus der historischen Verantwortung, die sich aus den Verbrechen des Nationalsozialismus ergibt. Die Linke stellt sich klar gegen jede Art von Antisemitismus und gegen Rassismus und fordert eine Zwei-Staaten-Lösung.
Farbverlauf Rosa zu Violett. In der rechten unteren Ecke das Logo der LAG Gegen jeden Antisemitismus Niedersachsen. Ein Teil des Deckblatts des Parteiprogramms der Partei Die Linke ist zu sehen. Caption: „Klare Haltung gegen Antisemitismus und für das Existenzrecht Israels ist Programm!” Farbverlauf Rosa zu Violett. In der rechten unteren Ecke das Logo der LAG Gegen jeden Antisemitismus Niedersachsen. Caption: „Deutschland hat wegen der beispiellosen Verbrechen der Deutschen an den Jüdinnen und Juden während des deutschen Faschismus eine besondere Verantwortung und muss jeder Art von Antisemitismus, Rassismus, Unterdrückung und Krieg entgegentreten. Insbesondere diese Verantwortung verpflichtet auch uns, für das Existenzrecht Israels einzutreten.” sowie ein Hinweis auf die Quelle: Parteiprogramm Die Linke, Beschluss des Parteitages der Partei Die Linke vom 21. bis 23. Oktober 2011, bestätigt durch einen Mitgliederentscheid im Dezember 2011, S. 16. Farbverlauf Rosa zu Violett. In der rechten unteren Ecke das Logo der LAG Gegen jeden Antisemitismus Niedersachsen. Caption: „Zugleich stehen wir für eine friedliche Beilegung des Nahostkonfliktes im Rahmen einer Zwei-Staaten-Lösung und damit die völkerrechtliche Anerkennung eines eigenständigen und lebensfähigen palästinensischen Staates auf der Basis der Resolutionen der Vereinten Nationen.” sowie ein Hinweis auf die Quelle: Parteiprogramm Die Linke, Beschluss des Parteitages der Partei Die Linke vom 21. bis 23. Oktober 2011, bestätigt durch einen Mitgliederentscheid im Dezember 2011, S. 16.
August 12, 2025 at 1:26 PM
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BAG Shalom auf Instagram:

"Wir fordern von @dielinke und @dielinkeberlin eine klare Positionierung gegen diese Veranstaltung und die Kooperation mit solchen Gruppen. Diese verstoßen gegen sämtliche Beschlüsse unserer Partei. Wer Frieden will, kooperiert nicht mit Hamas-Freunden und Antisemiten!"
Bild von einer "pro-palästinensischen" Demonstration mit vielen Menschen mit Kufiya, Palästina-Flagge und der Taliban-Flagge. Text: "Rote Linien klar überschritten Kooperation mit Hamas-Anhängern?! ES REICHT! Die Linke BAG Shalom Text des Insta posts: "Keine roten Linien erkennbar: Die Linke Neukölln und deren sog. Palästina-Soli-AG veranstalten einen "Soli-Kiez-Event" mit dem "Vereinigten Palästinensischen Nationalkomitee" - laut Berliner Verfassungsschutzbericht eine Dachorganisation, unter der sich unter anderem Anhänger der Terrororganisation Hamas versammeln. Auch Ramsis Kilani, der bereits aus der Partei ausgeschlossen wurde, ist Teil der Veranstaltung. Wir fordern von @dielinke und @dielinkeberlin eine klare Positionierung gegen diese Veranstaltung und die Kooperation mit solchen Gruppen. Diese verstoßen gegen sämtliche Beschlüsse unserer Partei. Wer Frieden will, kooperiert nicht mit Hamas-Freunden und Antisemiten!" Text: "Wenn Die Linke Neukölln gemeinsame Veranstaltungen mit Hamas-Anhängern macht, erwarten wir von Die Linke und Die Linke Berlin eine klare unmissverständliche Intervention. Hier werden bewusst Grenzen ausgetestet und überschritten. Es reicht. Gleiches gilt auch in anderen Bundesländern, wenn z.B. Stadt-AGs in Leipzig offen mit den Antisemiten von Handala und Co. kooperieren. Antisemitismus inter dem Deckmantel vermeintlicher Palästinasolidarität darf in einer linken Partei werder Platz noch Anschluss haben. Es ist gut und richtig, Solidarität mit der palästinensischen Zivilbevölkerung zu organisieren. Wer das aber nur mit Antisemiten, Islamofaschisten und deren Bewunderern kann, ist in der Partei qua Programm fehl am Platz. Wir erwarten von der Bundespartei eine unmissverständliche Positionierung. BAG Shalom (in Gründung)"
August 7, 2025 at 5:42 PM
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Die Linke Neukölln macht eine Veranstaltung zusammen mit Ramsis Kilani (SuV/marx21), der wegen israelfeindlicher und HAMAS-freundlicher Äußerungen aus der Partei ausgeschlossen wurde, und dem Vereinigten Palästinensischen Nationalkomitee, einer HAMAS- und PFLP-Organisation, und nennt es Solidarität.
August 6, 2025 at 4:12 AM
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Solidarität mit progressiven demokratischen Kräften, klare Abgrenzung von Islamisten.

Gemeinsam mit der LAGs Shalom Berlin (in Gründung), Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen haben wir unsere Stellungnahme zu „pro-palästinensischen“ Protesten an den Bundesvorstand übersandt.
Vertikaler Farbverlauf von Rosa zu Violett. Darauf der Screenshot einer Pressemitteilung. Das Logo der LAG in der rechten unteren Ecke. Darüber eine Caption: "Pressemitteilung: Fünf Landesarbeitsgemeinschaften fordern klare Haltung der Partei zu „pro-palästinensischen“ Protesten".
August 5, 2025 at 9:15 AM
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Vom 1.8.2025:
Linke LAG Gegen jeden Antisemitismus begrüßt Aufnahmeinitiative für Kinder aus Gaza und Israel Zur heutigen Ankündigung der Stadt Hannover, gefährdete und traumatisierte Kinder aus Gaza und Israel aufzunehmen, erklärt die Landesarbeitsgemeinschaft Gegen jeden Antisemitismus der Partei Die Linke Niedersachsen: „Das Engagement der Stadt Hannover in Zusammenarbeit mit den jüdischen und palästinensischen Gemeinden begrüßen wir ausdrücklich. Dass palästinensische und jüdische Vertreter*innen in Hannover gemeinsam für Schutz und Hilfe eintreten, ist ein starkes Zeichen der Mitmenschlichkeit und des Miteinanders. Dieses gemeinsame Engagement zeigt: Zusammenhalt ist möglich – auch in Zeiten des Krieges. Jetzt ist die Bundesregierung gefordert, schnell und unbürokratisch Visa und Transfermöglichkeiten zu schaffen!“ Zugleich betont die Landesarbeitsgemeinschaft, dass die Aufnahme von Kindern kein Ersatz für konsequente Friedensbemühungen sein darf: „Unsere uneingeschränkte Solidarität gilt den Menschen in Israel und in Gaza, die unter der Gewalt der kriegerischen Auseinandersetzungen leiden. Kinder vor Bomben zu schützen ist das Mindeste – der nächste Schritt muss sein, aktiv auf die Freilassung der Geiseln und ein Ende des Krieges hinzuwirken. Wir unterstützen daher alle Bemühungen für eine gerechte Zwei-Staaten-Lösung und eine Politik, die Menschenrechte, Sicherheit und Frieden nach vorne stellt. Die Linke LAG Gegen Jeden Antisemitismus Niedersachsen
August 4, 2025 at 2:36 PM
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Unsere vollständigen Stellungnahme findet ihr hier: bundescloud.die-linke.de/index.php/s/...
Wir fordern klare Abgrenzung: ▪ von islamistischem und staatlich organisiertem Antisemitismus, ▪ von antisemtisischen, autoritären und verschwörungsideologischen Inhalten und Gruppen, ▪ von Sprache, Symbolen und Codes, die antisemitische Narrative stützen. Wir fordern Solidarität mit: ▪ Akteur*innen und Organisationen in Palästina, die für Demokratie, Gleichberechtigung, Pluralismus und friedliche Koexistenz eintreten. ▪ linken Kräften in Israel, die für ein Ende der Gewalt, Menschenrechte und friedliche Koexistenz eintreten. ▪ von Antisemitismus betroffenen Jüd*innen und von Rassismus betroffenen Muslim*innen in Deutschland. ▪ Initiativen, die sich für interkulturelle und interreligiöse Verständigung und Friedens-arbeit einsetzen. Die komplette Stellungnahme findest du auf unserer Webseite. Link in der Bio.
July 22, 2025 at 5:29 AM
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Wir fordern klare Haltung gegen jeden #Antisemitismus, Solidarität mit Betroffenen von Antisemitismus und anti-muslimischem #Rassismus, Solidarität mit den Opfern von Gewalt und jenen, die sich für Demokratie, Pluralismus und Frieden einsetzen, statt für Islamisten. #dielinke
Stellungnahme der LAG Gegen jeden Antisemitismus zu „pro-palästinensischen“ Protestkundgebungen Was legitim und notwendig ist: ▪ auf die dramatische humanitäre Lage in Gaza hinzuweisen, ▪ für die Rechte der palästinensischen Zivilbevölkerung einzutreten, ▪ die israelische Regierung und ihre militärischen Maßnahmen zu kritisieren, ▪ Gerechtigkeit, Frieden und Menschenrechte einzufordern, ▪ sich mit Palästinenser*innen und Israelis zu solidarisieren, die sich gegen Extremismus, Gewalt und Terror stellen, ▪ klar gegen Antisemitsmus und anti-muslimischen Rassismus Stellung zu beziehen. Was nicht toleriert werden kann: ▪ eine Intifada und die Zerstörung Israels zu fordern, ▪ Jüd*innen pauschal zu dämonisieren, antisemitische Stereotype zu bedienen, ▪ die islamistische Gewalt der Hamas gegen palästinensische und israelische Zivilbevölkerung als legitimen Widerstand darzustellen und deren Symbole zu zeigen, ▪ antisemitische Gewalt zu verherrlichen und sexualisierte Gewalt zu relativieren, ▪ mit Organisationen und Akteur*innen zu kooperieren, die obiges tun.
July 22, 2025 at 5:29 AM
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Am 24.7. um 19 Uhr findet die nächste Veranstaltung aus der Reihe "Antisemitism Never Left" von koga_hannover mit Feminism Unlimited in der Sturmglocke statt.
Überblick über kommende Veranstaltungen hier:
rauszeit-termine.org/events/categ...

www.instagram.com/koga_hannover
"Sich den 8. März zurückholen - Wege aus der Vereinzelung Feminism Unlimited 24.07. Sturmglocke Klaus-Müller-Kilian-Weg 1 30167 Hannover "Sich den 8. März zurückholen - Wege aus der Vereinzelung Die antisemitische Übereinkunft, die nach dem Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 in weiten Teilen feministischer Kreise getroffen wurde, war für antisemitismuskritische, linke Feminist*innen zwar zu befürchten, in ihrer Wucht dennoch erschreckend. Plötzlich forderten nicht wenige handfeste Beweise für die sexuelle Gewalt oder leugneten sie gleich komplett. Wenn die Timelines damit voll sind und jede Demonstration droht, gekapert zu werden, kann man sich als Kritiker*in manchmal sehr einsam fühlen. Wie schafft man es heraus aus der Vereinzelung? Darüber wollen wir an diesem Abend mit euch sprechen und aus unserer Praxis berichten."
July 20, 2025 at 7:44 PM
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Anlässlich der aktuellen Angriffe von links und rechts auf die Mitarbeiter*innen der Gedenkstätten #Buchenwald und Mittelbau-Dora @buchenwald-dora.bsky.social möchten wir unsere Solidarität zum Ausdruck bringen und allen für ihre wichtige Arbeit danken.

#gegenjedenantisemitismus
Vertikaler Farbverlauf von Rosa und Violett, in der rechten unteren Ecke ein Logo der LAG Gegen jeden Antisemitismus Niedersachsen in und bei der Linken. Caption: "Solidarität mit den Mitarbeiter*innen der Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora." Vertikaler Farbverlauf von Rosa und Violett, in der rechten unteren Ecke ein Logo der LAG Gegen jeden Antisemitismus Niedersachsen in und bei der Linken. Caption: "Liebe Mitarbeiter*innen der Gedenkstätte Buchenwald und Mittelbau-Dora, wir sind schockiert und empört über die Angriffe, denen ihr aktuell von rechts und von links ausgesetzt seid. Unser Bundesparteitag hat in Halle im Oktober 2024  beschlossen, dass Die Linke „gegen jeden Rassismus und Antisemitismus“ steht. Dennoch müssen wir im Kontext unserer Partei eine Entsolidarisierung mit Menschen jüdischen Glaubens, mit von Antisemitismus Betroffenen und mit dem Existenzrecht Israels beobachten. Besonders nach dem 7. Oktober 2023 kam es zu einer Radikalisierung autoritärer linker Gruppen und sogenannter anti-imperialistischer Akteur*innen.  Es ist beschämend, dass Personen, die sich als links verstehen, Erinnerungsorte der schlimmsten Verbrechen gegen die Menschlichkeit politisch instrumentalisieren und die Verbrechen des Holocaust relativieren." Vertikaler Farbverlauf von Rosa und Violett, in der rechten unteren Ecke ein Logo der LAG Gegen jeden Antisemitismus Niedersachsen in und bei der Linken. Caption: "Solidarität mit Betroffenen von Ungerechtigkeit, Gewalt und Krieg kann niemals legitimieren, sich mit Täter*innen und menschenfeindlichen Ideologien gemein zu machen. Solidarität mit den Menschen in Gaza kann niemals legitimieren, das Leid der Opfer und Überlebenden des 7. Oktobers und die Verbrechen des Holocaust zu relativieren. Persönliche Angriffe auf Menschen, die essenzielle Erinnerungsarbeit leisten, kritisieren wir aufs Schärfste. Wir stehen solidarisch an eurer Seite. Das Wissen um die Gräuel des Nationalsozialismus und des Holocaust nimmt gesellschaftlich ab, gleichzeitig nehmen Antisemitismus, anti-muslimischer Rassismus, Antiziganismus, Queer-Feindlichkeit und andere Diskriminierungsformen zu. Umso wichtiger ist die Arbeit von Gedenk-stätten und Erinnerungsorten sowie historisch-politische Bildung. Nur durch eure unermüdliche Arbeit, können wir den oft beschworenen Gründungskonsens der Bundesrepublik, dass Faschismus nie wieder sei, verteidigen und auf eine solidarische Gesellschaft hinwirken." Vertikaler Farbverlauf von Rosa und Violett, in der rechten unteren Ecke ein Logo der LAG Gegen jeden Antisemitismus Niedersachsen in und bei der Linken. Caption: "Wir möchten euch von Herzen für eure wichtige Arbeit danken und wünschen euch viel Kraft im Umgang mit dem Shitstorm in den Sozialen Medien und den zunehmend unverhohlen auftretenden Diskriminierungs- und Relativierungsformen. Solidarische Grüße, Koordinierungskreis stellvertretend für die LAG Gegen jeden Antisemitismus Niedersachsen"
July 16, 2025 at 4:20 PM
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👋 Ende Juni hat sich die LAG Gegen jeden #Antisemitismus als Teil der #bagshalom gegründet.

❌ Wir stehen klar #gegenjedenantisemitismus in Partei und Gesellschaft und setzen uns für einen (selbst-)kritischen Umgang mit Diskriminierungsformen und für den Schutz jüdischen Lebens ein.
Farbverlauf Rosa zu Blau von oben nach unten. Darauf steht "LAG Gegen jeden Antisemitismus" in Weiß und Violett, darunter ein violetter Keil. Die Landesarbeitsgemeinschaft Gegen jeden Antisemitismus in und bei der Partei Die Linke Niedersachsen (LAG Gegen jeden Antisemitismus) ist die Vertretung der Parteimitglieder sowie parteilosen Sympathisant*innen der Partei Die Linke, die sich für den Schutz jüdischen Lebens, die Bekämpfung von Antisemitismus und Antizionismus, die Förderung der Erinnerungskultur sowie die Solidarität mit Israel als Schutzraum jüdischen Lebens politisch einsetzen. Sie bringt sich auf allen Ebenen der Partei unmittelbar in den politischen Meinungs- und Willensbildungsprozess ein. Sie erarbeitet eigne Positionen, führt Veranstaltungen und Bildungsformate durch, tritt innerhalb und außerhalb der Partei für Aufklärung ein und berät Mitglieder und Funktionsträger*innen der Partei zu den genannten Themenfeldern. Sie ordnet sich der Bundesarbeitsgemeinschaft Shalom zu und ist deren niedersächsische Landesarbeitsgemeinschaft.
July 14, 2025 at 9:27 PM