Endlich sagts mal jemand!

Danke dir ♡
ch erkenne mich selbst nicht wieder in letzter Zeit,das ist längst überfällig.

Das tat verdammt gut 😅

Ich habe die letzten Jahre zu hart dafür gearbeitet um dort hin zu kommen wo ich bin,überhaupt wieder arbeitsfähig zu sein. Ich liebe meinen Job aber unter den aktuellen Umständen muss ich mich schützen.
Ich stehe für mich immer an erster Stelle.

*musste einfach mal raus*

in den Nächsten gesprungen.
Teamgeist ist nicht vorhanden, alle sind unzufrieden und die ersten Kündigungen in den Startlöchern.
Ich bin gespannt wie es weitergeht bei uns. Ich für meinen Teil werde die Stelle abgeben und wieder als normale Mitarbeiterin meinen Teil beitragen.

Mit der neuen Filialleitung komme ich nicht zurecht,es ist kein Zusamenarbeiten sondern ein gegeneinander. Mitarbeiter kommen weiterhin auf mich zu bei Fragen und Problemen. Es sollte eine Entlastung sein,dass sie jetzt endlich da ist.
Im Grunde bin ich von einem Misthaufen mit großer Hoffnung

Mir bis heute keiner. Im Gegenteil, ich bin ein wandelnder Fußabtreter.
Mein Körper sagt Nein, meine Psyche sagt Nein und merke genau,dass ich vor dem Abgrund stehe,an dem ich vor Jahren schon Mal war.

Muss um völlig unrealistische Vorgaben zu erreichen,war mir so nicht bewusst.
Da wir keine Filialleitung hatten zu der Zeit,habe ich alle Aufgaben übernommen und das Ding irgendwie gerockt. Ich habe versucht den Anforderungen des Unternehmens und meiner Mitarbeiter gerecht zu werden.
Gedankt hat es

Ich hab die Stelle als Stellvertretende Filialleitung damals aus Geldgründen angenommen und damit der Laden nicht vor die Hunde geht.
Mir war klar was das für eine Verantwortung ist und dass man da ein dickes Fell für braucht.
Dass ich mich aber körperlich und mental an den Abgrund wirtschaften

Für Notfälle bin ich immer erreichbar und helfe gern aber irgendwo ist eine Grenze.
Aber dieses ständige Bombardieren mit Arbeitsthemen sobald man nur ansatzweise kurz greifbar ist, zieht echt an meinen Nerven.