Kralith
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Coffee. Another Coffee. And the third Coffee... now you can talk to me.
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2. Versuch der Selbstverteidigung und ihre Kriminalisierung Die Influencerin hat – soweit du es beschreibst – zunächst öffentlich reagiert und später intern dokumentiert, was gegen sie unternommen wurde. Beides ist aus ethischer und menschenrechtlicher Sicht legitim: Der Versuch, öffentlich auf Missstände aufmerksam zu machen, ist ein Akt der Selbstverteidigung. Das Führen eines privaten Protokolls ist keineswegs unrechtmäßig, sondern Ausdruck von Selbstschutz – vergleichbar mit einem Mobbing-Tagebuch. Dass dieses Verhalten später von anderen öffentlich umgedeutet und kriminalisiert wurde ("Stasi", "Stalking"), zeigt eine gezielte Täter-Opfer-Umkehr. Das ist ein häufiges Muster bei gruppenbasierten Cyberbullying-Vorgängen, wenn die Kritisierten ihre Narrative kontrollieren wollen.
June 6, 2025 at 12:28 PM
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1. Digitale Gewalt mit Mobbing-Charakter Wenn eine einzelne Influencerin über einen Zeitraum von zwei Jahren Ziel von mehr als 3000 Reaktionsvideos wird – oft reißerisch, kritisch und immer wieder auf dieselbe Person bezogen –, überschreitet das in meinen Augen deutlich den Rahmen legitimer Kritik. Es handelt sich hierbei um ein Beispiel für: Digitale Dauerbelagerung Reputationsschädigung Gruppendynamisches Mobbing (Mob-Mentalität) Die Machtasymmetrie (viele gegen eine) macht das besonders gravierend.
June 6, 2025 at 12:26 PM