Habe z.B. auch schon Beschwerde aus östlichen Ländern gehört, dass man sich über Gebühr interessieren würde. „Nur wegen der AfD“. Ist doch was gesamtdeutsch Einendes - irgendwas passt immer nicht 😄

Ist sicherlich eine Frage der Perspektive. Wenn man so Schwergewichte wie Bayern und NRW als „der Westen“ nimmt, sieht man da sicherlich einen deutlichen Unterschied. Ansonsten gehen kleinere westliche LTW auch gern unter. Hängt in Ost wie West auch vom Zeitpunkt der Wahlen ab - vor/nach BTW o.ä.

Das interessiert sonst auch in keinem anderen Bundesland. Ost oder West. Das ist wohl der Größe, Anstieg der Afd(vorher relativ klein) und der Funktion als erstem Stimmungsbild nach der BTW geschuldet. Mächtige Landesverbände der SPD und Union.

Trifft die Angabe unserer Waage ziemlich genau. Steigert bei mir auch das Vertrauen in deren Berechnung 😁

Isn't the ASSB primarily developed as a means to an end to enable li metal anodes?

I seem to remember there were advantages regarding the thickness of the layers and the total amount of electrolyte. Is that not true(probably it depends)? And if so, does the higher density cancel out the advantage (at least to a large extent)?

Schön dass es dokumentiert wird, aber hat irgendwer etwas anderes erwartet? Außer einem PR-Auftritt wurde ja nichts Handfestes herausverhandelt. Welche konkreten Bilanztricks und Scheinklimaschutzmaßnahmen umgesetzt werden, mag vielleicht den ein oder anderen speziell Interessierten erstaunen.

Nach meiner natürlich nicht maßgeblichen Erfahrung versuchen selbst Pendler diesen quälenden Stroßzeiten zu entgehen. Die Entlastung ergibt sich dann im Wesentlichen aus denjenigen, die den ÖPNV ganz verlassen, weil das teure D-Ticket nicht mehr attraktiv genug ist. Da sollte man ehrlich sein.

Was soll es denn neben der rein theoretischen wirklich für eine praktische Entlastung geben? Gibt es dazu Studien? Fällt das ins Gewicht, wenn der Rentner seine Tour im Regioverkehr durch die Deutschland beginnt, indem er um 6:30 Uhr erst mal in eine Metropolregion pendelt?

Und das Geld fließt weiter in den Straßenbau. Klingt für mich ehrlich gesagt nach einem polit. Marketinginstrument um das Ticket ohne harten Schnitt auslaufen zu lassen. Vielleicht könntest du noch mal genauer erläutern, was das neben den Nachteilen praktisch wirklich für Vorteile bringen soll.

Die Leute, die es irgendwie einrichten können(Gleitzeit, andere Termine in Arbeitsnähe wahrnehmen), versuchen ja heute schon zumindest die härtesten Stoßzeiten zu meiden. Das Problem liegt ja beim nicht ausreichenden Angebot/ Infrastruktur. Dann wird wieder Auto gefahren.

1-2 Leute quälen sich dann sicher noch früher hoch um um 4:30 Uhr den ersten Zug zu nehmen und lasten den letzten um 11:30 Uhr noch besser aus. Passt dann ja zur Abschaffung der Tagesarbeitszeit. Willkommen 3-Tage-Woche! 😀 Ansonsten ist es für die meisten ein Wochenendticket für Tagesausflüge.

Wie günstig willst du das denn machen um es attraktiv zu halten? Und soll das dann hauptsächlich für partymachende Großstäder sein? In der Breite gibt es sonst nachts ja auch kein Angebot. Selbst das Pendeln in die größten Städte ist in der Zeit limitiert(selbst bei S-Bahnen).

Ist die Empfindlichkeit auf der Zunge, z.B. neurologisch un- oder abhängig vom weiteren Stoffwechsel, auf den die jeweiligen Süßstoffe ja anders wirken? Oder kann man schon an den Geschmackssensoren Unterschiede erkennen?

Gibt es keine rein "sensorische" Gewöhnung an Süße? Da hilft der Ersatz dann auch nicht, davon weg zu kommen. Bei mir merke ich es definitiv, dass bei längerer Süßereduktion viele Produkte zu süß werden. Aber das ist jetzt erst mal natürlich rein anekdotisch. Finde da spontan auch nicht Klärendes.

Zeitumstellung?

Die vielen kleineren, dezentralen Anlagen, die einzelne/wenige Landwirte betreiben, sind oft abseits des Erdgasnetzes, benötigen somit zusätzlich große Speicher(Gas + Wärme) und massiv überdimensionierte Motoren(ineffizient). Und man klagt jetzt schon wegen "geringer" Vergütung.