Wenn dich interessiert, wie so ein Micro-Newsletter aussieht - hier geht's zum Abo:

https://newsletter.kevinschramm.de/

Fazit: It’s not easy - aber mir macht's trotzdem richtig viel Spaß!

Ich bekomme gutes Feedback von den Leser:innen, bleibe automatisch bei Medieninnovationen am Ball und habe einen Grund mein ChatGPT-Abo zu nutzen.

10. Es gibt ein bisschen Abo-Wachstum durch Mundpropaganda, aber wenn ich nicht werbe, stagniert’s.

11. Ein kleiner Newsletter ist ein Minusgeschäft. Mein Mail-Anbieter kostet und je mehr Abos, desto teurer wird’s. (Daher bitte nicht abonnieren… Danke! 🙃 )

7. Manchmal ist es okay, zu pausieren, statt Qualität zu opfern. Niemand wartet auf meine Mail.

8. Auch fünf Sätze können manchmal eine Stunde dauern.

9. Es ist am besten, den Mehrwert direkt im Newsletter zu liefern, ohne dass man klicken muss.

4. Das Browser-Plug-in von Notion zum schnellen Speichern von Links sichert den Nachschub an Themen.

5. Ewig lange Texte zur Recherche lesen? Nö. ChatGPT, bitte übernehmen Sie!

6. Eine tägliche Routine ist der Weg, um am Ball zu bleiben.

2. Das Formatversprechen ist unscharf.Biete ich jetzt praktische Tipps für Creator oder Inspiration für Innovatoren? Oder bin ich als Kurator selber der kleinste gemeinsame Nenner?

3. Das Prinzip “Micro-Newsletter” funktioniert – auch wenn es ein bissl dreist ist, häufiger Mails zu schicken.

Vor einem knappen Jahr hab ich damit angefangen - das habe ich seitdem gelernt:

1. Schau dir nicht an, wer deabonniert. Im Zweifel kennst du die Person persönlich und bist beleidigt.

Mein Micro-Newsletter "Let's Push Things Forward!" ist für Creator und Medienschaffende, die eigentlich keine Zeit für Newsletter haben.

Die Idee: Ich fasse spannende Medieninnovationen (aka Best Cases, Strategien und Tools) in nur einem Satz und ein paar Bullet Points zusammen.

oder anders?