Mehr Geschwindigkeit beim #Klimaschutz ist möglich, wenn die Stadt die richtigen Weichen stellt!

#Frankfurt #Sanierungsoffensive

Die setzt sich von der Stadt organisiert mit unabhängigen Energieberater*innen in Bewegung. Grob geschätzt brauchen wir 200 Energieberater*innen, um ganz Frankfurt abzudecken. Sucht man vom Römer aus im Umkreis von 20 km, findet man bereits über 340 Vorschläge.

Nachdem wir im Februar bei Dezernentin Tina Zapf-Rodríguez waren, hat uns der Weg dieses Mal nach Rödelheim zum Klima-Bündnis der europäischen Städte geführt. Privatpersonen können mit der „Energiekarawane“ aktiviert werden.

www.klimabuendnis.org/aktivitaeten...

Nur was finanziert wird, wird auch gemacht. Deswegen hatten wir städtische Mittel für warmmietenneutrale Sanierung, und ökologische Dämmstoffe gefordert. Doch die Umsetzung hinkt, deswegen fragen wir nach!

#Frankfurt

die Energiekarawane und (Bestands-)
Bäume gesprochen - und uns über den Stand der Umsetzung erkundigt. Wir bedanken uns für das konstruktive Gespräch und bleiben aktiv!

Wenn der Staat versagt, müssen die Städte vorangehen

Die Stadt #Frankfurt kann gerechten #Klimaschutz umsetzen, wenn sie die bereits beschlossene #Sanierungsoffensive endlich umsetzt, Milieuschutzgebiete ausweist und -Satzungen anpasst!

In Frankfurt werden die meisten #Wohnungen profitorientiert vermietet.

Gleichzeitig wurden die meisten vor der ersten Wärmeschutzverordnung 1977 errichtet. Unsanierte Häuser verursachen hohe Energiekosten und hohen Treibhausgasausstoß. Daher brauchen wir #Zukunftsinvestitionen in #Sanierung.

Anstatt teurer werdende Mieten zu bezuschussen, finanziert Wien bis heute insbesondere echte Alternativen - und hilft so auch künftigen Generationen ein bezahlbares Zuhause zu finden. Mit den berühmten #Gemeindebauten und #Genossenschaften. Die ersten finanziert aus einer Reichensteuer.