Unbedingte Leseempfehlung! Und wenn du noch mehr wissen möchtest, melde dich einfach. Liege nur gerade mit ner Sinusitis flach, sonst würde ich den ganzen Abend über die „politische Funktion von phallisch-dämonischen Männerbünden“ debattieren 😵‍💫

Für die Theaterwissenschaft gut aufgearbeitet. Problematisches Konglomerat aus reformatorischer Propaganda, 19. Jh. und NS.
Für ne tatsächliche germanische „Tradition“ fehlen Quellen. Mit Sagan caveat natürl. „absence of evidence is not the evidence of absence“ .

www.vr-elibrary.de/doi/abs/10.7...

Hier fängt es jetzt auch an zu schneien. Wir haben also noch Avalanche zur Auswahl. Oder Love calls you by your name (between the snowman and the rain…)

Ah danke. Das wusste ich noch nicht.

Meines Wissens nicht. In der FNZ fehlte es wohl an einer umfassenden Exekutive, um die Gesetze mehr als selektiv umzusetzen. Die Legislative musste genügen, um die guten Absichten der Regierung zu demonstrieren. Und es betraf einfach zu viele Menschen, quasi alle mobilen Personengruppen.

🤞 Meine Leute machen noch Scherze drüber in ihren Stücken: „they askt mee whom I serued, I told them Nobody, they presently drew mee to the post, and there gaue me the law of armes.” (Nobody and Somebody, 1606). Anspielung auf den Vagabond Act von 1572.

Erlasse gegen Schauspielerïnnen sind im Europa der frühen Neuzeit Legion. Grüße aus der Theaterwissenschaft 👋

Moin.

Völlig logisch. Die Seminararbeiten aus dem letzten Semester und die Ankündigungen und Vorbereitungen für das kommende Semester überlagern das aktuelle Semester im Verhältnis 2:1 .

In der Wissenschaft ist es ähnlich (von unterbezahlten Lehraufträgen, Third Mission Vorträgen bis hin zu Publikationen). Alle erwarten Output, niemand will bezahlen.

Gern geschehen.

Ja.

Zweigbibliotheken, die über das ganze Stadtgebiet verteilt sind, gibt’s leider nicht nur in Berlin. Ich gebe lieb gemeinte 1/10.

Congrats 🥳!

Meine erste Assoziation war Inferno. Insofern: passend.

I would prefer not to.