Weil das für viele ein essentieller Alltagsweg ist (etwa zum Pendeln 19 <->21, oder vom 21. zum Knotenpunkt Heiligenstadt, … informieren wir dazu intensiv.
Offenes Gesprächsforum dazu in der Nähe vom Steg:
Donnerstag 4.12., 18:30 Uhr, Schutzhaus Blumenfreunde
floridsdorf.gruene.at/news/allgeme...

Wir wollen die Verbindung für Rad- und Fußverkehr unbedingt erhalten. Optionen gibt es viele, welche ist uns (fast) egal, z.B. angehängter Weg oder 1 der 4 Spuren für aktive Mobilität offen lassen. Dazu unser Antrag im GR (abgelehnt von allen anderen): www.wien.gv.at/infodat/ergd...

Zum Kotzen. Da wird einem echt schlecht.

Die Reduktion auf 15% mIV im Modal Split Wiens ist Beschlusslage der Stadt Wien und lt Klimafahrplan zur Erreichung der Klimaziele nötig. Es ist auch erreichbar, erfordert aber drastischere Maßnahmen als die Stadt bislang trifft.

Was hilft sind sichere, angenehme Fußwege. Wenn ich zum Supermarkt 3 stark befahrene Straßen und davor 80 Meter überhitzte Asphaltwüste zwischen rezensierenden Autos überqueren muss ist das kein Incentive. Das müssen wir ändern!

Und das sitzt besonders hart:

„Insgesamt übersteigen diese gehäuften Rechtswidrigkeiten bei weitem das Maß an Fehlern, die bei einem komplexeren Einsatz passieren können. Sie deuten vielmehr auf eine grobe Missachtung der rechtlichen Grenzen von polizeilichen Einsätzen hin.“

führt zu viel gefördert
- jetzt gibt’s wieder was, Wirtschaft zufrieden
- NGO ist es zu wenig

Dass wir so Menschen in der Gasabhängigkeit belassen, zu wenig CO2 einsparen und Strafzahlungen riskieren kommt nicht so durch.
Das schreibe ich als Grüner mit Gastherme die dem Vermieter gehört.

Ja, darum habe ich auch geantwortet. Aber offenbar zu oberflächlich, den Kommentar von Johannes Wahlmüller hatte ich tatsächlich überlesen.
Schon korrekt so. Insgesamt bleibt bei mir nach dem lesen der Eindruck zurück: