Etwas älter aber spannende Studie zum Thema Reform im Bildungssystem und Direkte Demokratie : www.jstor.org/stable/24240...

In den letzten Jahren haben wir viel in die Elitenbildung investiert, was nicht grundsätzlich falsch ist, da beispielsweise gute Forschung sehr wichtig ist, aber das nützt scheinbar den abgehängten wenig.

3. Reformen werden oft maßgeblich von den besser gestellten Schichten beeinflusst, also von jenen, die meist wenig Probleme im Bildungssystem haben, da sie zuhause bestmöglich unterstützt werden. I

1. Die Kritik an der föderalen Struktur unseres Bildungssystems. 2. Die Kritik an unserem veralteten Hauptschul-, Realschul- und Gymnasialsystem, insbesondere in den ersten neun Klassen. In Ländern, die bessere Ergebnisse erzielen, scheint das Gesamtschulmodell erfolgreich zu sein.

Wichtig ist zu erkennen, dass die Schüler*innen oder Smartphones meist nicht für die Probleme verantwortlich sind. Die Punkte, die mir bei solchen Ergebnissen in den Sinn kommen, sind:

Ein Gesetz, das zur Bekämpfung organisierter Kriminalität dient, darf niemals so missbraucht werden können, dass es zur Verurteilung von Menschen führt, die fliehen oder Fliehenden helfen.
#mafianeindanke

Es ist gleichzeitig zynisch, wenn die Debatte um legale Fluchtrouten nicht die gleiche Aufmerksamkeit erhält. Menschen, die fliehen, dann für ihre 'illegale' Einreise anzuklagen, ist ebenfalls falsch!

ist es daneben, das Thema Abschiebungen so stark in den Vordergrund zu rücken. Das bringt uns nicht vorwärts und hilft am Ende nur dem Populismus!

Angesichts des bevorstehenden demografischen Wandes, der Notwendigkeit zur Transformation, um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen, dem massiven Fachkräftemangel sowie einer weitgehend verschlafenen Digitalisierung, Ausbildung und der schleppenden Anerkennung von Qualifikationen