Die Stadt verliert in einer Zeit, in der selbst Praktika nur schwer zu bekommen sind, aber auch ein Sprungbrett für junge Journalisten.
Mach's gut FuWo, altes Haus. Du wirst mir fehlen. (7/7)

Ohne die FuWo wäre ich heute nicht der Journalist, der ich geworden bin. Deshalb macht mich die Einstellung doppelt traurig. Dem Berliner Fußball wird künftig ein Stück seiner Seele fehlen. (6/7)

Jugend-Regionalliga, Hallenturniere, Hertha, Union, DFB-Pokalfinale und viele viele Stunden in der Redaktion in der Plauener Straße, um die Kreisliga A und später die Bezirksliga "ranzutelefonieren". (5/7)

Horst Bläsig und Ulli Meyer ließen mich machen, auch wenn ich keinerlei Erfahrung hatte. Mein erstes Spiel war ein 2:2 zwischen Sparta Lichtenberg und dem BSV Al-Dersimspor in der Landesliga. In den folgenden acht Jahren war ich überall: (4/7)

2008 wurde ich dann selbst Teil der FuWo. Ich war gerade fertig mit dem Zivi und wollte Sportjournalist werden. Ich erinnere mich noch, wie ehrfürchtig ich dort anrief und mir eigentlich kaum Hoffnungen machte. Ein paar Wochen später saß ich in der Redaktion. (3/7)

Spielbericht, Ergebnisse, Tabelle - es waren die Zeiten vor fussball de, als man die Infos noch aus der Zeitung bekommen hat. Wenn es einer aus dem Team in die Elf des Tages geschafft hat, war der Jubel groß. Das kostete eine Runde Getränke für die ganze Mannschaft. (2/7)

Wobei Ojeda bei der Frage natürlich parteiisch ist. 2024 habe ich ein großes Stück über Albas Gran-Canaria-Connection geschrieben: www.tagesspiegel.de/sport/wie-fu...

Naja, als zuständiger Kaderplaner bleibt ihm ja nichts übrig, als optimistisch zu sein. Bisher finde ich die Zugänge ganz gut, aber die 2 oder 3 nächsten werden entscheidend sein. Ein guter Big Man und ein Scorer sind Pflicht