Mal schauen. Ich leite die Frage an den Verlag weiter 😎

Ein satirisch-packender Appell an die Zivilgesellschaft – und ein Muss für alle, die sich mit der politischen Gegenwart auseinandersetzen wollen.

Verlag: Kremayr & Scheriau

Mit einer Mischung aus Ernsthaftigkeit und Ironie wirft Jürgen Pettinger einen scharfsinnigen Blick auf die Gefahren von Nationalismus und politischer Intoleranz, indem er bewusst mit Klischees spielt und vor einer Wiederholung dunkler Geschichte warnt.

Inspiriert von Hugo Bettauers Klassiker Die Stadt ohne Juden (1922) zieht Autochthon Parallelen zwischen den politischen Entwicklungen der Vergangenheit und der Gegenwart.

Die alleinerziehende Mutter Natascha, der Street Artist Malik und das gut situierte Akademikerpaar Florian und Klaus kämpfen aus dem Untergrund gegen die Verfolgung und für eine gerechte Zukunft. Werden sie es schaffen, der Ausgrenzung etwas entgegenzusetzen?

In einer nicht allzu fernen Zukunft hat eine rechtsnationale Partei die absolute Macht übernommen. Ein drakonisches Remigrationsgesetz zwingt Menschen mit Migrationshintergrund zur Flucht und spaltet die Gesellschaft. Doch mutiger Widerstand formiert sich:

Schon eine für Anfang Juni geplante Abschiebung des Mannes musste storniert werden. Damals hat der EMGR den Plan vorübergehend gestoppt. Nach dem OK aus Strassburg muss jetzt auch der zweite Versuch verschoben werden. - Aller guten Dinge sind Drei *ironie*

Ist im Wehrgesetz geregelt